Der Linksaußen-Schreiberling Fabian Eberhard tritt immer wieder Hetzkampagnen gegen Patrioten los. Die SVP-Politikerin Maria Wegelin ist sein neustes Ziel. Der Grund: Für die Betreuung ihrer Social-Media-kanäle engagierte sie erfahrene Aktivisten der Jungen Tat. Eine durchschaubare Diffamierungskampagne kurz vor der Wahl – die glücklicherweise ihr Ziel verfehlt.
„Die Rechtsextremen-Connection der Winterthurer SVP-Chefin“ titelte der Blick am vergangenen Sonntag. Gemeint ist die Nationalratskandidatin und Präsidentin der SVP-Winterthur Maria Wegelin. Sie beauftragte Aktivisten der Jungen Tat mit der Betreuung ihrer Social-Media-Kanäle – angesichts der Professionalität und Erfahrung der Aktivisten ein logischer Schritt. Für die Medien ist es hingegen Anlass für eine durchschaubare Schmierenkampagne kurz vor der Wahl.
Linkes Gezeter
So durfte im Artikel auch die verzweifelte Kriminalisierung der Aktivisten nicht fehlen. Um den vermeintlichen Extremismus der jungen Patrioten zu veranschaulichen, wurden alte Jugendsünden, die längst öffentlich abgehandelt sind, wieder aufgewärmt. Dennoch wurde die haltlose Diffamierung prompt von sämtlichen Schweizer Medien aufgegriffen und multipliziert – so als hätte man nur darauf gewartet, der SVP schaden zu können.
Partei bleibt stabil
Diverse Parteien, Politiker, Verbände und Medien verlangten eine Distanzierung. Ein gängiges Instrument, um das patriotische Lager zu spalten. Doch weder die Schweizer Volkspartei noch Wegelin selbst gingen dieser Taktik auf den Leim. Die Partei konnte keine problematischen Äußerungen oder Inhalte während der Zusammenarbeit zu erkennen. Einige Exponenten, auch aus der Jungen SVP, haben sich sogar klar hinter die Vorgehensweise Wegelins gestellt.
Das Vorfeld und die Partei gehören zusammen. Der Vorfall zeigt, dass der Mosaikgedanke auch in der Schweiz erfreulicherweise immer mehr in die Partei eindringt.