Während sie das eigene Volk weiter verarmen lässt, wollte die sächsische Landesregierung illegalen Migranten ein ganzes Schloss zur Verfügung stellen. Doch die Einwohner entschlossen sich zum Widerstand: Am vergangenen Montag versammelten sich 5.000 Demonstranten zum Protest – bei einer Einwohnerzahl von 1.500. Das ist Widerstand auf ganzer Linie – mit Erfolg: Die Pläne sind nun hinfällig.
Sächsische Schweiz. Mitten im beliebten Nationalpark plante die Regierung illegalen Ersetzungsmigranten ein ganzes Schloss zur Verfügung zu stellen. Was zunächst wie ein schlechter Scherz klingt, ist tatsächlich bitterer Ernst. Das weitläufige Schloss Friedrichsthal, aus dem frühen 18. Jahrhundert, gelegenen in Bad Gottleuba-Berggießhübel, sollte zum Asylheim umfunktioniert werden. In dem kleinen Ort wohnen etwa 1.500 Menschen.
Reaktion folgte prompt
Nachdem in der letzten Woche die Pläne für die zukünftige Nutzung des Schlosses durchsickerten, meldete Max Schreiber (Freie Sachsen) umgehend eine Demonstration für den folgenden Montag an. In Sachsen hat sich der Montag bereits seit Pegida, spätestens aber mit Beginn der Corona-Spaziergänge als „Tag des Widerstands“ etabliert. Mittlerweile gehört der Montag traditionell dem Widerstand. Der Sieg gegen das Coronaregime hat das Selbstvertrauen des Straßenprotestes immens wachsen lassen.
Erfolgreiche Mobilisierung
Der Aufruf zur Demonstration stieß auf gewaltige Resonanz. Etwa 5.000 Menschen zogen an diesem Abend durch die Straßen der kleinen Gemeinde. Auf Anfrage des Heimatkuriers nahm Max Schreiber wie folgt zur Demonstration Stellung: „Die Menschen sind extrem sauer über die Bevormundung der Landesregierung und haben Team Schreiber von den Freien Sachsen um Hilfe gerufen. Aufgrund unserer Mobilisierungsstärke und unserer Flexibilität haben wir dort innerhalb von 2 Tagen über 5000 Leute auf die Straße gebracht. Ein starkes Zeichen an die Landesregierung, welches man nun weiter ausbauen muss.“
Pläne seit 2015
Nicht zum ersten Mal gingen die Einwohner von Bad Gottleuba-Berggießhübel auf die Straße, um zu verhindern, dass dort ein Migrantenschloss entsteht. Bereits 2015 existierten konkrete Pläne, Schloss Friedrichsthal als Asylzentrum zu nutzen. Doch scheiterten diese an dem entschlossenen Bürgerwiderstand. Offenbar steckte dem Kartell aus Politik und Medien diese Niederlage noch immer in den Knochen, man versuchte einen neuen Anlauf – doch auch dieser sollte scheitern.
Widerstand wirkt!
Tatsächlich liefen bereits Vertragsgespräche zur Unterbringung von Asylanten im Schloss. Am Dienstagabend – nur einen Tag nach der Demo – teilte das Landratsamt Pirna jedoch mit, dass der Eigentümer „sein Angebot zur Vermietung nicht weiter aufrechterhalten werde“: „Somit steht das Objekt im Ortsteil Berggießhübel für die Unterbringung von Personen im Kontext Asyl nicht mehr zur Verfügung“, so der Landratsamtssprecher Thomas Kunz.
Erfolg auf ganzer Linie! Widerstand wirkt! Ein anschauliches Beispiel für all jene, die immer noch sagen „Demonstrationen bringen nichts“. Und ein Motivationsschub für all jene, die täglich um Deutschland kämpfen. Mit genügend Willenskraft und der richtigen Strategie konnten die Bewohner in Berggießhübel die Pläne der Regierung zurückdrängen und dafür sorgen, dass die Sächsische Schweiz ihre Heimat bleibt!