Burgenland: Asylinvasion und Schlepperchaos halten an

Keine Entwarnung im Burgenland: Nach wie vor strömen täglich Migranten über die Grenze nach Österreich. Die Einsatzkräfte sind an der Belastungsgrenze: Am Samstag musste in Rechnitz sogar die Feuerwehr ausrücken, um das Grenzgebiet auszuleuchten. In Hannersdorf verunfallte heute morgen ein Schlepperfahrzeug bei der Flucht.

Aktuelle Bilder und Videos, die dem Heimatkurier vorliegen, zeigen, dass sich das Asylchaos an der burgenländischen Grenze ungebrochen fortsetzt. Alleine in Rechnitz kam es am vergangenen Wochenende zu knapp 50 Aufgriffen und der Verhaftung von zwei Schleppern. Auch am heutigen Montag ist die Polizei im Dauereinsatz, wie uns Beobachter der Situation mitteilen. Folgende Bilder sind heute früh entstanden:

Video aus Rechnitz
Bild aus Rechnitz

Besonders brisant: Am Samstag musste die Feuerwehr Rechnitz zu einem knapp einstündigen Einsatz ausrücken. Der Auftrag: Unterstützung der Polizei und Ausleuchten des Grenzgebietes. Die perfide Instrumentalisierung von Polizei und Bundesheer als Asyl-Taxidienst durch die Regierung wurde bereits im Zuge unseres Lokalaugenscheins an der Grenze offensichtlich. Nun scheint man dafür auch auf die Einsatzkräfte der Feuerwehr zurückzugreifen. Vorerst handelte es sich noch um einen „erstmaligen“ Einsatz, wie ein Vertreter dem Heimatkurier auf Nachfrage mitteilte.

Schwerer Unfall in Hannersdorf

Doch auch das Schlepperwesen floriert – trotz gegenteiliger Behauptungen durch Innenminister Karner: Heute Früh ist es im Gemeindegebiet von Hannersdorf zu einem schweren Unfall eines Schlepperfahrzeuges gekommen. Als das „Vorfahrzeug“ mitsamt zweier Schlepper angehalten wurde, flüchtete das eigentliche Transportfahrzeug. Dabei kam es in weiterer Folge zu besagten Unfall mit insgesamt sieben Verletzten (davon zwei schwerverletzt). Der genaue Unfallhergang sowie die Nationalität der Schlepper und Geschleppten ist bis dato noch nicht geklärt. Die Pressestelle der LPD Burgenland betonte gegenüber dem Heimatkurier jedenfalls mit Nachdruck, dass es sich um keine „Verfolgungsjagd“ gehandelt habe.

Situation wird totgeschwiegen

Die aktuellen Ereignisse demonstrieren eindrücklich: Trotz gegenteiliger Behauptung durch ÖVP-Innenminister Karner hält die Asylinvasion im Burgenland weiterhin an. Die Einsatzkräfte, die von der Regierung als Aufräum- und Taxidienst missbraucht werden, stehen laut eigenen Angaben an der Belastungsgrenze. Das wahre Ausmaß der Situation soll vor der Bevölkerung geheim gehalten werden – so steht etwa die Veröffentlichung der Asylstatistik des Vormonats immer noch aus.

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