Eine unglaubliche Zahl von 13 Millionen Migranten erreichte die Bundesrepublik Deutschland seit 2015 – der Großteil davon ist noch immer hier. Und das obwohl eine Eignung für den Arbeitsmarkt oder das Erlernen der deutschen Sprache vom Großteil nicht erbracht werden kann. Für Vertreter von Wirtschaft und Regierung ist das jedoch kein Hindernis, noch mehr Einwanderung zu fordern.
Ein neuer Beschluss der Ampel-Koalition sieht vor, dass Asylbewerber, die in Erstaufnahmeeinrichtungen leben, künftig schon nach sechs Monaten arbeiten dürfen. Geduldeten soll im Regelfall eine Beschäftigungserlaubnis erteilt werden. Als geduldet gelten Migranten, die zwar ausreisepflichtig sind, aber nicht abgeschoben werden. In der BRD sind aktuell 280.000 Menschen ausreisepflichtig. Rund 225.000 davon sind jedoch geduldet und wären laut den neuesten Beschlüssen für den Arbeitsmarkt zugelassen.
„Fachkräftemangel“: Migration keine Lösung
Bereits 2015 konnte man hören, dass die über die europäischen Außengrenzen strömenden Migrantenhorden, die so dringend in der Wirtschaft benötigten Fachkräfte seien. Doch trotz aller freudigen Bekundungen hat sich die Nachfrage nach Fachkräften bisher nicht erholt. Die meisten Migranten kamen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Pakistan, Iran, Somalia, Eritrea und Nigeria. Unter Migranten aus diesen Staaten liegt die Beschäftigungsquote bei 36,2 Prozent, während sie bei Deutschen 64,1 beträgt. Kurz: Die seit 2015 hineinströmenden Ausländer im arbeitsfähigen Alter sind nur zu einem Drittel im Arbeitsmarkt angekommen und beinahe die Hälfte dieser Menschen arbeiten in Hilfs- und Anlerntätigkeiten, die keine berufliche Ausbildung oder nur eine einjährige Berufsausbildung erfordern.
Bundesdeutsche Migrationssucht
Als wären diese Zahlen nicht Beweis genug, dass die Arbeitsmarktintegration gescheitert ist, werden Politik und Wirtschaft nicht müde zu betonen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland Einwanderung zu seinem Erhalt brauche. So sieht die aktuelle Regierung vor bis 2030 weitere sieben Millionen (legale) Einwanderer ins Land holen zu wollen, um „den Fachkräftebedarf“ zu decken. Den benötigten Fachkräftebedarf gibt das „Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ mit einer halben Million Menschen pro Jahr an.
Konvergenz der Krisen
Die Masseneinwanderung seit 2015 hat die Probleme in unserem Land nicht lösen können. Dabei spielt die oft unzureichende Qualifikation eine große Rolle. So konkurrieren Einwanderer vorrangig mit einheimischen Beschäftigten im prekären Sektor und agieren als Lohndrücker. Andererseits steigen die staatlichen Ausgaben für sogenannte Flüchtlinge direkt durch die Auszahlung von Sozialleistungen und indirekt durch den Mehrbedarf an Beschäftigten für öffentliche Stellen. Weiters sind steigende Mieten in Großstädten auf den Migrationssturm zurückzuführen. Neben wirtschaftlichen Erwägungen darf die drastische Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit nicht vergessen werden.
Fachkräftelüge
Mit den neuen Beschlüssen behaupten Politik und Wirtschaft zumindest eine hohe fünfstellige Zahl an neuen Arbeitskräften gewinnen zu können. Doch wie das dänische Finanzministerium dargelegt hat, verursachen Einwanderer und deren Nachkommen aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Afghanistan, Pakistan und der Türkei deutlich mehr Kosten als durch sie erwirtschaftet wird. Die Mär von den Fachkräften wird somit klar als Lüge entlarvt.
Remigration jetzt!
Während Politik und Wirtschaft weiter am Einwanderungswahn festhalten und somit den Bestand des deutschen Volkes und Staates gefährden, erfolgt zunehmend ein Aufwachen in der autochthonen Bevölkerung. Immer deutlicher werden die Lügen von Integration, Vielfalt und Fachkräften entlarvt. Es bahnt sich eine Wende an, die sich in hohen Umfragewerten rechter Parteien niederschlägt. Es gilt den Bevölkerungsaustausch als das Thema unserer Zeit zu benennen und auf dessen Lösung mittels Remigration hinzuweisen. Der Bevölkerungsaustausch muss gebremst, aufgehalten und umgekehrt werden.