Seit Monaten ächzt Irland unter der Last einer beispiellosen Asylwelle. Nun dürfte die Situation einen Kipppunkt erreicht haben: Nachdem ein Algerier vor einer Schule in Dublin mehrere Kinder (!) mit einem Messer angegriffen hat, kam es in der irischen Hauptstadt zu großflächigen und spontanen Protesten Einheimischer. Auch MMA-Legende Conor McGregor erhebt seine Stimme gegen die Invasion.
In der irischen Hauptstadt Dublin hat sich gestern Abend ein schockierender Messerangriff ereignet. Ein Algerier hat vor einer Schule wahllos auf eine Gruppe von Kindern eingestochen. Eine Lehrerin, die sich schützend vor die Kinder stellte, wurde ebenso attackiert. Die Frau und ein Mädchen sind nach Behördenangaben schwer verletzt, zwei weitere Mädchen leicht verletzt. Als Reaktion auf die migrantische Gewalttat kam es wenige Stunden danach zu spontanen Protesten durch Einheimische.
„Ireland is full!“
Bereits seit Monaten protestieren tausende Iren friedlich gegen die Missstände im Land – vergeblich. Von Politik und Medien wurden sie als „rechtsextremer Mob“ verhetzt. Nach der schockierenden Messerattacke eskalierte die Situation gestern Abend, wie diverse Videos in den sozialen Medien zeigen.
Etwas später wurden auch Polizeifahrzeuge und Busse in Brand gesetzt. Die angestaute Frustration, von der Politik befeuert, macht sich breit.
Der bekannte Aktivist und Publizist Keith Woods nimmt die Politik für die Ausschreitungen in die Verantwortung: „When you deny people an outlet to express concerns they know are reasonable you make them desperate.“
Doch auch die Migranten selbst versuchten das Chaos in Dublin für sich zu nutzen – zahlreiche Videos zeigen arabische und afrikanische Gruppen, die gezielt Geschäfte plündern. Von den Demonstranten werden sie für ihre Schamlosigkeit konfrontiert.
Prominente Unterstützung
Die Proteste erhalten prominente Unterstützung: Der irische MMA-Star Conor McGregor unterstützt das Anliegen der Demonstranten mit Beiträgen auf X, wo ihm mehr als 10 Millionen Menschen folgen. Bereits zuvor hatte er sich mehrfach migrationskritisch geäußert und die Politik zum Handeln aufgefordert. Gestern Mittag, noch vor dem Vorfall in Dublin, twitterte er: „Irland, wir befinden uns im Krieg!“ Seine knappe Reaktion auf die Proteste: „Man erntet, was man sät.“
Beispiellose Asylwelle
Der Protest kommt nicht von ungefähr: Spätestens seit letztem Jahr wird Irland von einer beispiellosen Asylwelle überrollt – die Zahl der Erstaufnahmen ist um satte 960 Prozent angestiegen! 2022 sind insgesamt über 83.000 Migranten über das Asylticket nach Irland gekommen, 2023 rechnet man bis zum Jahresende mit weit über 100.000 Migranten. Zusätzlich hat Irland über 100.000 Ukrainer aufgenommen. All das verschärft die ohnehin angespannte soziale Lage in Irland enorm, das Thema der Wohnungsnot ist allgegenwärtig. Doch anstatt die Invasion zu beenden, verpasst die irische Regierung der Bevölkerung einen Maulkorb: Im Mai verabschiedete man ein drakonisches „Hate-Speech“-Gesetz, das in seiner Härte beispiellos ist.
Erfolgreiche Proteste
Doch die Iren lassen sich das nicht gefallen: Bereits seit Monaten organisieren unterschiedliche Gruppierungen, darunter auch die National Party, landesweite Proteste und Demonstrationen gegen die Ersetzungsmigration. In Dublin konnte sogar ein von Linksextremen und Migranten besetztes Asyllager durch Protestaktionen geräumt werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage nach den gestrigen Protesten entwickeln wird. Durch den Schock der grausamen Gewalttat dürfte ein Kipppunkt erreicht worden sein – eine Entwicklung, die möglicherweise auch mit Paragrafen und Schlagstöcken nicht mehr rückgängig zu machen ist.