In einigen Teilen der Bundesrepublik haben sich migrantische Bevölkerungsgruppen verdoppelt – in weniger als sechs Jahren! Die Zahlen zeigen: Die Überfremdungspolitik greift zunehmend auch auf Ostdeutschland über. Vor allem nicht-europäische Migrantengruppen wachsen rasant – das zeigt sich vor allem bei jungen Altersgruppen.
Die Anfrage wurde durch die AfD-Abgeordneten René Springer und Jürgen Pohl gestellt. Sie wollten wissen, wie sich die Ausländerzahlen in den letzten fünf Jahren bundesweit entwickelt haben. Die gelieferten Zahlen der Regierung belegen einen rasant voranschreitenden Bevölkerungsaustausch – obwohl die Daten nur einen Bruchteil der Entwicklung widerspiegeln. Sie beziehen sich lediglich auf die Passzugehörigkeit.
30 Prozent mehr Ausländer – in weniger als fünf Jahren
In ganz Deutschland stieg die Zahl der Ausländer massiv an: Von insgesamt 10,6 Millionen im Dezember 2017 auf 13,7 Millionen im September 2023 – ein Anstieg von 30 Prozent! EU-Staatsangehörige machen nur eine Minderheit des Anstiegs aus, ihre Zahl stieg um 10 Prozent und umfasste im September diesen Jahres 5,1 Millionen Personen. Dramatisch gestiegen ist der Anteil nicht-europäischer Migranten, vor allem aus afroarabischen Drittstaaten: Ihre Anzahl stieg von 6 Millionen im Jahr 2017 um 43 Prozent Prozent auf 8,6 Millionen im September 2023.
Bevölkerungsaustausch in Westdeutschland schreitet voran
Die fremden Enklaven in Westdeutschland wachsen dadurch weiter an. In Baden-Württemberg vergrößerte sich die Anzahl Ausländer um 20 Prozent, im ganzen Bundesland leben mehr als 2,1 Millionen Nicht-Deutsche. In Bayern wuchs der Anteil Fremder gar um 24 Prozent auf 2,3 Millionen Personen. Im von Überfremdung stark in Mitleidenschaft gezogenen NRW wuchs die Ausländerzahl ebenfalls um 20 Prozent an. Mit 3,2 Millionen Ausländern ist NRW der traurige Spitzenreiter. Die fatale Entwicklung nahm im Westen somit allein in den letzten fünf Jahren deutlich an Fahrt auf.
Überfremdung fasst Fuss in Ostdeutschland
Während der Bevölkerungsaustausch in einigen Gegenden Westdeutschlands schon rasant fortgeschritten ist, nimmt der Prozess in Ostdeutschland ebenso seine Anfänge. Die Entwicklung wird politisch bewusst vorangetrieben. In Brandenburg verdoppelte sich mit 45 Prozent der Ausländeranteil beinahe auf 211.312 Personen. In Sachsen und Thüringen wuchs die Zahl der Ausländer gleichermaßen um erschreckende 43 Prozent. So lebten im September 2023 in Sachsen 343.227 Ausländer, in Thüringen immerhin bereits 175.423.
Afroarabische Enklaven wachsen an
Konkrete Zahlen zu einigen Ländern wurden in der Anfrage separat aufgeschlüsselt. Dabei fällt ins Auge, dass vor allem die Zahl von Migranten aus Ländern wie Afghanistan oder Nigeria einen immensen Zuwachs verzeichnen. Die afghanische Diaspora in Deutschland wuchs um rund 38 Prozent und umfasste im Herbst 2023 409.545 Personen. Beinahe 150.000 von ihnen kamen in den letzten fünf Jahren nach Deutschland. Auch aus Somalia und Nigeria wanderten ganze Menschenmassen über zwei Kontinente bis nach Deutschland ein. Die Somalier wuchsen um 34 Prozent auf 58.941 Migranten. Die nigerianische Enklave wuchs mit 32 Prozent auf 83.371 Personen an.
Ersetzungsmigration im Kindesalter
Diese Zahlen des Ausländeranteils pro Bundesland wären bereits alarmierend genug. Umso schockierender ist, dass die Entwicklung bei den jüngeren Generationen noch verheerender ausfällt. Deutschlandweit wuchs die Anzahl minderjähriger Ausländer um 37 Prozent. Somit befinden sich 2.331.823 ausländische Kinder in Deutschland. In Bayern und Baden-Württemberg stieg die Gesamtzahl der ausländischen Kinder gleichermaßen um 38 Prozent in nur fünf Jahren.
Zahl afrikanischer Kinder verdoppelt
Auch bei den jüngeren Altersgruppen gilt: Im Westen verstärkt sich die Entwicklung, im Osten fasst sie Fuß. In Brandenburg, Thüringen und Sachsen verdoppelte sich die Zahl ausländischer Kinder. Deutschlandweit stellen EU-Ausländer hier nur 22 Prozent des Zuwachses dar. Über 43 Prozent stammen aus Nicht-EU-Staaten. Die Zahl afghanischer Kinder stieg um 35 Prozent, die aus Eritrea um 54 Prozent. Die Zahl von Kindern aus Nigeria und Somalia verdoppelte sich. Offene Grenzen beschleunigen die Entwicklung, doch allein die höhere Geburtenrate der im Land befindlichen Ersetzungsmigranten führt bereits dazu, dass ihre Zahl mit jedem weiteren Jahr anwächst.
Diese alarmierenden Zahlen zeigen eindrücklich, dass es dringend eine Politik der Remigration braucht.