Der Franzose Marc Vanguard bringt das Establishment in Erklärungsnot: Aus staatlichen Daten macht der X-Influencer anschauliche Statistiken. Und zeigt so, dass die zunehmende Unsicherheit und Kriminalität direkt mit Ersetzungsmigration zusammenhängen. Sein französisches Konto geht auf die 30.000 Follower zu. Seit kurzem möchte er mit seinem internationalen Konto auch den europäischen Diskurs aufmischen. In diesem Gastartikel stellt Marc für den Heimatkurier seine Arbeit vor und beschreibt, wie Kriminalität und Bevölkerungsaustausch zusammenhängen.
Ein Beitrag von Marc Vanguard
Am 19. November 2023 kommt es in Crépol, einem kleinen französischen Dorf mit 550 Einwohnern, zu einem historischen Tabubruch. Bei einem Dorffest dringen mit Messern bewaffnete Personen in eine Veranstaltungshalle ein. Ein heftiger Kampf bricht aus, 16 Personen werden angestochen, darunter der junge Thomas. Der 16-Jährige wird am Herzen und am Hals verletzt. Er stirbt an den Folgen seiner Verletzungen. Die Zeugenaussagen sind erschütternd: „Überall im Saal war Blut, es sah aus wie in einem Schlachthof“. Neun Augenzeugen berichten sogar, die Angreifer hätten geschrien: „Wir sind hier, um Weiße zu töten“.
Thomas wird zu einem Symbol für den Anstieg von Körperverletzungen in Frankreich. Allein von 1996 bis 2002 kommt es zu einer Steigerung um das 3,5-Fache. Die Rechte fordert die Namen der Angreifer, aber die Verwaltung schweigt. Die Angreifer seien „Franzosen“. So „französisch“, dass sie versuchen, in den Maghreb zu fliehen, wie manche Beobachter schnippisch bemerken. Schließlich enthüllt der Influencer Damien Rieu am 24. November auf X die Namen von acht der Angreifer: Alle sind arabischen Ursprungs. Die Gewaltorgie von Crépol stellt eine Frage wieder in den Mittelpunkt der Debatte: Wie stark sind Migranten und ihre Nachkommen in der Kriminalitätsstatistik vertreten?
Wie mich das BKA geredpilled hat
Seit über einem Jahr leiste ich auf meinem X-Konto Aufklärungsarbeit zur Überrepräsentation von Migrantenkriminalität. Mein französischsprachiges Konto ist auf diesem Gebiet mit über 27.000 Followern, die ich in zwölf Monaten gewonnen habe, in Frankreich führend. Es wird von vielen französischen Journalisten und Politikern verfolgt und veröffentlicht Statistiken aus offiziellen Quellen. Alles begann, als ich auf X ein Schaubild mit Daten zu Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner nach Nationalität in Deutschland fand. Ich konnte diesen Zahlen einfach nicht glauben. Viel zu beunruhigend, um wahr zu sein. Also habe ich selber die Quellen konsultiert. So habe ich die Datenbank des Bundeskriminalamts entdeckt. Die Realität erschien mir so schockierend, dass ich es für notwendig hielt, meine Entdeckungen zu teilen. Ich begann, Fäden auf X zu veröffentlichen. Schritt für Schritt arbeitete ich mich in Statistiken aus rund zehn europäischen Ländern ein, las etwa fünfzig wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema, diskutierte mit führenden Forschern und veröffentlichte etliche X-Posts.
Herkunftsland trumpft Gastland
Aus meinen Untersuchungen habe ich im Wesentlichen drei Dinge gelernt: Erstens sind in allen Ländern Westeuropas immer wieder die gleichen Nationalitäten bei Straftaten überrepräsentiert: Dies gilt für den Maghreb wie für das subsaharische Afrika (Südafrika ausgenommen). Was die Straffälligkeit von Migranten angeht, ist somit das Herkunftsland wichtiger als das Gastland. Zweitens sind einige Herkunftsländer je nach Straftat mehr oder weniger stark vertreten. So ist der Anteil von Afghanen bei Sexualdelikten frappierend hoch. Die Migranten vom Hindukusch stellen ihre muslimischen Brüder aus dem Maghreb in diesem Bereich völlig in den Schatten. Bei Diebstählen ist es jedoch umgekehrt: Maghrebiner verfügen hier über eine geradezu astronomische Überrepräsentation. Drittens sind diese Daten so unglaublich, dass nur wenige Menschen sie akzeptieren können. Deshalb veröffentliche ich regelmäßig Anleitungen, damit meine Abonnenten die Zahlen in den offiziellen Statistiken selbst nachvollziehen und die Realität mit eigenen Augen sehen können.
Migrantenkriminalität in Italien und Deutschland
Untere Tabelle zeigt die Tatverdächtigenraten nach Regionen und Herkunftsländern in Bezug zum Durchschnitt von deutschen und italienischen Staatsangehörigen für Gewalt-, Sexual- und Diebstahldelikte. Deutschland und Italien wurden gewählt, weil diese Länder die vermeintlichen Unterschiede zwischen einem germanischen und einem romanischen Land besonders gut verkörpern. Trotz der soziokulturellen Unterschiede beider Länder zeigen die außereuropäischen Migranten nämlich nahezu identische Tatverdächtigenraten. Die gleichen Nationalitäten sind in beiden Ländern stark überrepräsentiert.
Afghanen und Pakistaner sind durchgehend bei Sexualdelikten am stärksten vertreten. Maghrebiner dominieren hingegen eindeutig bei Diebstählen. Bei schweren Raubüberfällen sind sie sogar 25- bzw. 32-mal häufiger vertreten als italienische und deutsche Staatsangehörige! Anders ausgedrückt: Ein per Zufall ausgewählter Maghrebiner wird in Deutschland mit einer 32-mal höheren Wahrscheinlichkeit einen schweren Raubüberfall begehen als ein deutscher Staatsangehöriger. Die Größenordnungen der Zahlen sind alarmierend und mögen schwer zu glauben sein. Es ist möglich, angepasste Raten zu berechnen, die das Alter und den Prozentsatz der Männer unter den Einwanderern berücksichtigen. Der Soziobiologe Emil Kirkegaard beobachtete in einer Studie vom Februar 2017, dass diese angepassten Raten die beobachteten Unterschiede zwar halbieren, aber dass die überrepräsentierte Bevölkerung die gleiche bleibt.
Deutschland redpillen
Meine Statistiken und Schaubilder sind in der französischsprachigen X-Sphäre inzwischen recht bekannt. Die desaströsen Folgen unserer Migrationspolitik müssen aber auch in anderen Ländern Europas in den öffentlichen Diskurs stoßen. Deshalb habe ich ein internationales X-Konto erstellt. Hier kläre ich seit Ende November 2023 auf Englisch und Deutsch über Migrantenkriminalität auf. Beiträge auf Italienisch und Spanisch sind in Planung. Meine englischsprachigen Infografiken wurden bereits von mehreren großen Accounts geteilt wie EndWokeness, Eva Vlaardingerbroek und Donald Trump Jr.
Deutschland bleibt der Dreh- und Angelpunkt Europas. Ich glaube nicht, dass Frankreich seine Migrationspolitik und Herangehensweise an das Thema grundlegend ändern wird, wenn Deutschland sich nicht ändert. Die nächsten deutschen Bundestagswahlen finden 2025 statt und werden bereits jetzt vorbereitet. Heute hat eine französische Persönlichkeit auf X keine Chance, die Verbindung zwischen Einwanderung und zunehmender Kriminalität zu leugnen: Die Kommentarspalten werden regelmäßig von meinen blau-violetten Infografiken geflutet, die von meinen Zehntausenden Followern geteilt werden.
Dasselbe möchte ich in Deutschland erreichen. Dies kann ich nicht ohne die Unterstützung deutscher Patrioten schaffen. Jeder Like, jeder Retweet, jeder Kommentar hilft, den Meinungskorridor in der Migrationsfrage Stück für Stück weiter zu machen. Auf meinem internationalen X-Konto werde ich vermehrt Fäden veröffentlichen, die der jahrzehntelang betriebenen Politik der Masseneinwanderung den Boden unter den Füßen wegzuziehen.