Dominik Feri galt in Tschechien als Politstar. 2017 zog er mit nur 21 Jahren als erster Schwarzer ins Abgeordnetenhaus ein und wurde dafür international gefeiert. Doch 2021 wurden Vorwürfe laut – er soll mehrere Frauen sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Anfang November wurde er in drei Fällen verurteilt (das Urteil ist noch nicht rechtskräftig) – auch eine Minderjährige zählt zu seinen Opfern.
Noch 2017, als er mit 21 Jahren ins Abgeordnetenhaus zog, war der schwarze Politiker Dominik Feri der Liebling der tschechischen Linken. 2019 wurde er von Politico zu jenen 28 Persönlichkeiten gezählt, die Europa in den kommenden Jahren am stärksten prägen sollten. Doch nur wenige Jahre später, im November 2023, wurde der Halbäthiopier nun in Prag wegen zwei Fällen von Vergewaltigung und einem Fall von versuchter Vergewaltigung zu drei Jahren Haft verurteilt. Er legte Berufung ein, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Ein linker Traum zerplatzt
Der feuchte Traum aller Multikulti-Linken ist damit dahin. Denn der schwarze Migrant, der in der tschechischen Politlandschaft dafür gefeiert wurde, Vorurteile gegen Minderheiten abzubauen, ist eben doch nur einer der unzähligen migrantischen Sexualstraftäter. Er verging sich an drei Frauen, eine davon sogar minderjährig, und besaß dennoch die Frechheit, in Interviews davon zu schwurbeln, wie schwer es junge Schwarze in der Tschechien hätten: „Es ist nicht einfach, jung und schwarz in der Tschechischen Republik zu sein, wo die Zahl der Einwohner afrikanischer Abstammung winzig ist und Rassenintoleranz weit verbreitet ist.“
Muster zeichnen sich ab
Erst kürzlich berichtete der Heimatkurier über den Fall von Aboubakar Soumahoro. Ebenso wie Feri galt er als Vorzeigemigrant und zog im September 2022 ins italienische Parlament ein. Doch sein Stern ist bereits längst gefallen – Korruptionsvorwürfe gegen seine Familie sowie deren luxuriöser Lebensstil sind der Grund dafür. In Italien hat vor einem Monat der entsprechende Prozess begonnen – es geht um Veruntreuung von Steuergeldern in Millionenhöhe. Soumahoro beteuert, mit den Machenschaften seiner Frau nichts zu tun zu haben.
Beide waren im Übrigen strikt für offene Grenzen, noch mehr Zuwanderung und noch bessere Bedingungen für die afroarabischen Ersetzungsmigranten im jeweiligen Land. Sie sind damit perfekte Beispiele dafür, wie der Teufelskreis der ethnischen Wahl Fahrt aufnimmt.