Eine Anfrage der AfD im Bayerischen Landtag ergab: Deutlich mehr als die Hälfte der Sozialleistungsbezieher in Bayern sind Ausländer. Das erzeugt entsprechende Kosten: Im Jahr 2022 wurden alleine im Freistaat rund 3,6 Milliarden Euro dafür ausgegeben. Remigration würde die Sozialausgaben deutlich reduzieren – und die eigene Identität bewahren.
Eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Elena Roon im Bayerischen Landtag ergab: 248.530 von 445.507 Bürgergeldbeziehern nach nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) in Bayern, Stand August 2023, sind Ausländer. Das entspricht einem Anteil von 55,8 Prozent. Deutschlandweit sind im August 2023 unter den 20 häufigsten Nationalitäten von Leistungsbezieher auf Platz eins die Ukraine, dicht gefolgt von Syrien, der Türkei und Afghanistan.
3,6 Milliarden in Bayern – 46,8 Milliarden bundesweit
Im Jahr 2022 gab das Land Bayern für diese Sozialleistungen rund 3,6 Milliarden Euro aus. Ausländer verursachten den Großteil der Kosten. 2015 wurden bundesweit 42,06 Milliarden für Leistungen nach dem SGB II ausgegeben. Bis 2022 sind die Ausgaben um 4,74 Milliarden, das heißt auf 46,8 Milliarden Euro gestiegen.
Sozialsystem wird von Migranten ausgebeutet
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Seit dem Jahr 2010 gingen unglaubliche 133 Milliarden Euro nur an ausländische Bürgergeldempfänger. Das deutsche Sozialsystem wird von Einwanderern schamlos ausgebeutet. Seit 2010 ist die Zahl der ausländischen Bürgergeldempfänger um mehr als das Doppelte gestiegen. Mittlerweile erhalten mehr ausländische als deutsche Familien Bürgergeld. In Österreich sieht es nicht anders aus: Seit 2019 kostete die Asylinvasion den Österreichern insgesamt 9 Milliarden Euro.
Remigration für ein identitätsbewusstes Europa
Die Ersetzungsmigration verlangt den Deutschen, Österreichern und Europäern nicht nur finanziell so einiges ab, sondern kostet ihnen langfristig die eigene Zukunft. Um das zu verhindern ist eine umfassende Remigrationspolitik vonnöten. Ausländer haben kein Anrecht darauf, jahrelang deutsches Steuergeld zu kassieren – schon gar nicht, wenn sie längst hätten abgeschoben werden müssen. Falsch ist es hingegen, wie im Antwortschreiben des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales deklariert, die Finanzleistungen allgemein zu streichen. Deutschland und Europa brauchen eine starke Identität und eine Politik der Remigration – um auch noch in Zukunft zu bestehen.