Trotz Übererfüllung der Aufnahmequoten „beschenkte“ Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal seine Stadt unlängst mit einer Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil Oespel. Nur kurz nach deren Inbetriebnahme droht nun die Errichtung einer weiteren Asylunterkunft. Lediglich die Ratsfraktion der AfD stellt sich den wahnwitzigen Plänen der roten Stadtverwaltung entgegen, die der schwer gebeutelten Kommune damit neue Bürden auferlegen will.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Sucht als „zwanghaftes Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen“, deren Konsum beziehungsweise Beibehaltung auch dann fortgeführt wird, wenn „negative Konsequenzen für die betroffene Person und andere damit verbunden sind.“ Eine unter deutschen Altparteien-Funktionären weitverbreitete Form dieser Symptomatik ist die Migrationssucht. Anders als Alkohol-oder Drogensucht treibt diese jedoch weniger die Betroffenen, als vielmehr die ihnen anvertraute Umgebung in den Ruin. Mag der ein oder andere Dortmunder bereits durch den Anblick von Suchtkranken aller Couleur am Hauptbahnhof abgestumpft sein – die Auswüchse der Migrationssucht treffen ihn mit deutlich härterer Wucht.
Westphal bekommt den Hals nicht voll
Ebenso wie ein Junkie nicht von der Spritze lassen kann, fällt dem Dortmunder Oberbürgermeister die Forderung nach einem Aufnahmestopp sichtlich schwer. Und ebenso wie ein Alkoholkranker durch sein Verhalten den Zusammenhalt seiner Familie gefährdet, zerstört Westphal damit den sozialen Frieden innerhalb der Stadtgemeinschaft. Zu groß ist die Sucht nach weiteren Zuwanderern, die künftig als neues Wahlvolk dienen sollen. Obwohl Dortmund die vorgegebene Aufnahmequote des Landes NRW übertraf, begrüßte die Stadtverwaltung jüngst eine zusätzliche Erstaufnahmeeinrichtung. Eine IBIS-Pension im Stadtteil Oespel wurde so kurzerhand zum Asylhotel.
Boom der Asylhotelerie
72,2 Millionen Euro musste die Kommune zwischen 2018 und 2022 für vollziehbar ausreisepflichtige (!) Migranten aufbringen. Gezahlte Pauschalen des Landes NRW reichten bei weitem nicht aus, um die kommunalen Migrationskosten zu decken. 2022 musste die hoch verschuldete Kommune daher rund elf Millionen Euro selbst stemmen. Doch auch diese stichhaltigen Argumente halten Dortmunds Migrationsjunkies nicht von weiteren Suchthandlungen ab. Kaum ist das Asylhotel in Oespel eröffnet, steht die Ansiedlung weiterer Migranten in Dortmund-Derne kurz bevor. Einigen Berichten zufolge soll es sogar schon zum Einzug der Neu-Dortmunder gekommen sein. Diesmal soll eine ehemalige Hauptschule als Asylunterkunft dienen, welche bereits zwischen 2015 und 2017 von “Flüchtlingen“ bewohnt wurde.
Die AfD als Suchthelfer
Helfen weder Vernunft noch gutes Zureden, braucht der Suchtkranke Maßnahmen, die ihn von seinem Zerstörungswerk abhalten. Dann gilt es, die Allgemeinheit vor der ausgehenden Gefahr schützen. Diese Aufgabe fällt im parlamentarischen Kontext der AfD zu. Matthias Helferich (AfD) zeigte Westphal in seiner Rede vor dem Stadtrat einen sinnvollen Weg zur Behandlung seines Wahns auf. Er überreichte ihm ein Formular zur persönlichen Unterbringung sowie zur Kostenübernahme von Flüchtlingen und fügte hinzu: „Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und nehmen Sie in ihren eigenen vier Wänden junge Afghanen, Iraker oder Syrer auf und drücken Sie nicht nur Ihre Migrationssucht und Ihren Durst nach immer mehr Massenzuwanderung dem Dortmunder aufs Auge!„