Im Schatten von Corona, der „Klima-Krise“ und anderen Ablenkungen wurde der Bevölkerungsaustausch 2021 nicht nur fortgesetzt, sondern sogar stark beschleunigt. Die neuesten Zahlen belegen: Die Zahl der Asylanträge stieg um 161%. 85% der Antragssteller sind männlich.
2015 hat nie aufgehört
Am vorläufigen Höhepunkt der Einwanderungsströme, nämlich im Jahr 2015, gab es kaum ein anderes Thema. Rechte Parteien in ganz Europa hatten enormen Zulauf, patriotische NGOs konnten sich auf viel Unterstützung im Volk verlassen. Doch die Medien und die Politik haben gelernt: Anstatt Afrikaner und Araber wie 2015 offen mit Zügen durch das ganze Land zu fahren und so den Unmut der Bevölkerung zu wecken, werden „Flüchtlinge“ still und heimlich nachts über Grenzen und ohne medialen Aufschrei in Flüchtlingsheime gebracht. Der Flüchtlingsstrom hat also nie abgerissen, er ist nur für das ungeübte Auge unsichtbar geworden!
85% Männer
Das Märchen von Frauen und Kindern, die aus krisengebeutelten Regionen in das Friedensparadies Europa flüchten, konnte nicht einmal 2015 aufrechterhalten werden. Doch die Zahlen lügen auch 2021 nicht: 85% der Antragssteller sind Männer, die größte Gruppe bilden Syrer, gefolgt von Afghanen und Marrokanern. Insgesamt stellte eine unfassbare Masse von 38.638 Menschen einen Asylantrag in Österreich, mutmaßlich kein einziger davon kommt aus einem Nachbarland. Damit stellt das Jahr 2021 wieder einen schändlichen Höhepunkt in der unverantwortlichen österreichischen Flüchtlingspolitik dar: Zuletzt wurden 2016 mehr Anträge gestellt, man kann also durchaus von einem neuen Aufschwung der Asylanträge sprechen.
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