Die Stadt Köln will in den nächsten fünf Jahren 216 Millionen Euro in die Bewachung von Asylunterkünften investieren. Die davon profitierenden Sicherheitsunternehmen reiben sich bereits die Hände – dabei stellen sie selbst ein zunehmendes Sicherheitsrisiko dar. Bereits 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft vor der Unterwanderung durch kriminelle Migrantenclans.
Dieses Jahr wird für Sicherheitsunternehmen in Deutschland wohl neue Umsatzrekorde bringen. Alleine die Stadt Köln will 216 Millionen Euro in die Bewachung von Asylquartieren investieren, wie eine aktuelle Ausschreibung zeigt. Für die Dauer von fünf Jahren sollen ab Juli rund 160 Asylheime und ihre Anrainer geschützt werden. Pro Jahr sind dafür 43,32 Millionen Euro ausgeschrieben. Geld, das in Zeiten von Inflation, Teuerung und sich abzeichnender Wirtschaftskrise die deutsche Bevölkerung gut gebrauchen könnten.
Über 40 Millionen jährlich
Doch mit der Ersetzungsmigration holt man sich Sicherheitsprobleme ins Land, die man nun nicht mehr in den Griff bekommt. So heißt es in der Ausschreibung, dass „die Aufrechterhaltung und Herstellung von Ordnung und Sicherheit in den Einrichtungen, das Erkennen und Abwenden von Gefahren und Schäden in und an Gebäuden und Gesamtanlagen sowie der Schutz von Leib, Leben, Gesundheit und Eigentum der Bewohnenden und des vor Ort eingesetzten Personals“ die Hauptaufgaben des Sicherheitsdienstes seien. Weniger verklausuliert formuliert: Die Migranten zerlegen regelmäßig Unterkünfte, fechten ethnokulturelle Konflikte und attackieren das Personal.
Das Geschäft Bevölkerungsaustausch
Doch derartige Ausgaben in Millionenhöhe gibt es nicht nur in Köln. So wurden Ende letzten Jahres horrende Summen aus Hessen, Bayern und Sachsen-Anhalt bekannt. Rechnet man die Kosten der Stadt Köln sowie Hessen, Bayern und Sachsen-Anhalt überschlagsartig auf ganz Deutschland hoch, endet man schnell bei Beträgen in Milliardenhöhe. Ein Geldregen, den es ohne die fortwährende Ersetzungsmigration schlicht nicht gäbe. Sicherheitsunternehmen sind damit ein fester Bestandteil der bundesrepublikanischen Migrationsindustrie.
Das Sicherheitsrisiko Sicherheitsdienst
Doch viele Sicherheitsunternehmen stellen mittlerweile selbst ein Sicherheitsrisiko dar, wie umfassende Recherchen des Heimatkuriers zeigen. Denn die Verbindungen oft migrantisch geführter Sicherheitsdienste reichen nicht selten in Clanstrukturen oder islamistische Netzwerke hinein. So wird der Dienst vor dem Asylheim nicht nur für Profit genutzt, sondern auch, um beispielsweise Asylanten für den eigenen Clan oder kriminelle Machenschaften zu rekrutieren. Schon 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt: „Sie waschen ihr Geld, indem sie es in Immobilien investieren, die sie dann in Flüchtlingsunterkünfte umwandeln. Und in diese Flüchtlingsunterkünften schleusen sie dann sogar noch Sicherheitsfirmen ein, die von ihnen gesteuert werden.“ Bereits damals seien 300 Fälle bekannt gewesen, in denen Clans über Sicherheitsdienste Flüchtlinge direkt in Heimen angeworben hätten.