„Remigration und Hilfe vor Ort“ lautete im Jahr 2015 eine der Kernforderungen identitärer und patriotischer Aktivisten. Nun haben Aktivisten aus Dänemark, Ungarn und Frankreich eine Hilfsaktion gestartet. Sie wollen den Flüchtlingen vor Ort helfen und damit einer Migrationswelle zuvorkommen.
In ihrem Aufruf heißt es, man wolle in Zeiten wie diesen nicht passiv bleiben und die ukrainischen Flüchtlinge vor Ort mit Hilfsgütern unterstützen. Bis Donnerstag, den 3. März, könne man diese Aktion noch mit Spenden unterstützen.
Europäer unterstützen Europäer
Es sei wichtig, sich als Europäer gegenseitig zu unterstützen, heißt es weiter. Denn während wir alle unsere eigene nationale Geschichte und Kultur hätten, so würden wir doch auch eine gemeinsame Verbindung zueinander besitzen. Diese läge in unserer gemeinsamen Vergangenheit begründet. Angesichts des Krieges sei es nun Zeit, Solidarität zu zeigen.
Patrioten machen ernst
Die Aktivisten zeigen damit, dass es ihnen mit ihrer Forderung nach „Hilfe vor Ort“ Ernst ist und sie bereit sind, selbst ihren Beitrag dazu zu leisten. Die Initiative zur Aktion kommt von Identitären aus Ungarn, das bekanntlich an die Ukraine grenzt. Hier gibt es weitere Infos zur Aktion.
Hier in den kostenfreien und zensursicheren Rundbrief des “Heimatkurier” eintragen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.