Linke NGOs warnen vor angeblichen Übergriffen durch Rechte. „Demonstranten gegen Rechts“ oder linke Politiker würden mit einer „Welle des Hasses“ konfrontiert. Die Realität in Deutschland sieht aber anders aus. Vor allem AfD-Politiker geraten zunehmend ins Visier staatlicher protegierter Antifa-Täter.
Im linken „MIGAZIN“ warnen selbsternannte Experten vor einem angeblichen Anstieg rechter Übergriffe auf Demonstranten und Politiker. Von einem besonders brutalen Fall wird berichtet, als vor dem Haus eines Organisators der „Demos gegen Rechts“ mutmaßliche Rechtsextreme aus ihrem Auto heraus „rechte Songtexte“ gesungen hätten. Das Level der Aggression scheint kaum noch zu überbieten zu sein.
Linke verlieren Personal
Wahlumfragen zeigen den eindeutigen Niedergang linker Parteien. Besonders die SPD liegt laut Umfragen rund 10 Prozent unter ihrem letzten Resultat in den Bundestagswahlen. Daraus lässt sich ableiten, dass es auch an Basispersonal mangelt. Um das zu kaschieren, werden gerne angebliche Angriffe als Grund herangezogen, die den Personalrückgang rechtfertigen sollen.
Wirkliche Hasskampagne gegen Rechte
Entgegen der konstruierten Erzählung einer Hasskampagne gegen Linke, sehen sich tatsächlich Rechte mit Hass und Gewalt konfrontiert. Mit dem Beginn der Correctiv-Kampagne wurde jedoch eine neue Eskalationsstufe erreicht. Offensichtliche Lügen und Verdrehungen bis hin zu Entmenschlichungen führten zu enormen Anfeindungen und Angriffen auf rechte Akteure, Politiker und Parteien. Trotz der bereits widerlegten Lügen der Fake-News-Schleuder Correctiv hält die Welle der Gewalt bisher an. Häufiges Ziel sind Parteipolitiker.
Gewalt gegen AfD-Leute
In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Angriffen auf die Gesundheit und zu Anschlägen mit erheblichen Sachschäden. Mitverantwortlich sind vor allem die entmenschlichenden Medienberichte über die AfD. Im Fall des Maik Julitz, den mehrere Medien im Zusammenhang mit dem „Geheim-Treffen“ diffamierten, wurde anschließend ein SVU angezündet, er laut Medienberichten ihm hätte gehören sollen. Ein Mitarbeiter des Wahlkreisbüros von Jürgen Pohl in Thüringen musste unter Quarantäne gestellt werden, weil noch „ungeklärte Substanzen“ an das Büro versendet worden waren. In Leipzig wurde das Familienauto des AfD-Nachwuchspolitikers Marius Beyer in Brand gesetzt, daneben die unmissverständliche Botschaft: „NAZISCHWEIN – Wir kommen wieder“.
Die gewalttätigen Enthemmungen sind direkte Folgen der verbalen Entgleisungen und Diffamierungsversuche von links – und der Staat schaut zu.