Eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten René Springer (AfD) zur statistischen Entwicklung straffälliger Personen in Deutschland fördert alarmierende Zahlen zu Tage. Innerhalb von 12 Jahren wuchs die Zahl der Verurteilungen von Ausländern um über 40 Prozent. Auch das Verhältnis von Nichtdeutschen zu Deutschen im Bundesgebiet ist auf ein neues Niveau geklettert und markiert den bisherigen negativen Höhepunkt.
Die Antworten der Bundesregierung auf die Frage des Bundestagsabgeordneten Springer sind so knapp wie erschütternd: während die Zahl aller rechtskräftigen Verurteilungen im Jahr 2010 von 813.266 auf nur noch 647.374 im Jahr 2022 sank, stieg diese Zahl bei Ausländern von 169.667 auf 238.653 Verurteilungen. Ein Zuwachs von 40,7 Prozent auf einen Anteil von 36,9% aller Straftaten im Gebiet der Bundesrepublik. Der Zuwachs ist mit der statistisch nachweisbar höheren Kriminalitätsrate unter vor allem afroarabischen Zuwanderern verknüpft, aber auch mit der rasant gestiegenen Zahl der in Deutschland lebenden Ausländern.
Demografische Bombe
Seit 2000 gab es nicht so wenige Deutsche wie zum Stichtag des 31.12.2022 in Deutschland. Mit eingerechnet sind dabei bereits Deutsche mit Migrationshintergrund, deren Einbürgerung zum Teil unter den volksfeindlichen Maßgaben der Kartellparteien geschah. Von fast 75 Millionen Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund fiel die Zahl auf mittlerweile gut 72 Millionen. Die Anzahl Nichtdeutscher hingegen steig in den 22 Jahren um beinahe 70 Prozent auf gut 12,3 Millionen. Der demografische Irrsinn droht durch die fortgesetzte Ersetzungsmigration der Kartellparteien weiterzugehen. Eine Debatte über Remigrationsmaßnahmen ist auch im Hinblick auf die Kriminalitätsentwicklung dringend notwendig.