Nach dem grausamen Enthauptungsmord an Samuel Paty vor vier Jahren durch einen Moslem bleibt die Situation der Lehrer in Frankreich lebensgefährlich. Beleidigungen, islamistische Drohungen und Waffengewalt sind dank Überfremdung in den Schulen Alltag, wie ein parlamentarischer Bericht befand. Die Lösungsvorschläge sind absurd.
Die Präsentation des Abschlussberichtes am vorherigen Mittwoch vor dem Senat sollte eine eindeutige Warnung vor Massenmigration und Islamisierung sein: laut Zahlen des französischen Bildungsministeriums gaben fast 900 Lehrer der Unter- und Mittelstufen an, im vergangenen Schuljahr mit einer Waffe bedroht worden zu sein – im Durchschnitt vier pro Tag. Von anderen körperlichen und verbalen Angriffen ganz zu Schweigen. Besonderes Aufsehen erregte der Fall des Lehrers Samuel Paty, dem am 16. Oktober 2020 von einem 18-jährigen Islamisten nach der Schule aufgelauert und mit einem Messer enthauptet wurde. Ins Land kam der Tschetschene über ein Asylverfahren.
Einen „Paty machen“
Der islamistische Mord, motiviert durch die Lehrtätigkeit Samuel Patys, wurde zu einem Symbol der Gefahr durch Islamisierung im progressiven Frankreich. Statt jedoch endlich Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Islams zu ergreifen, blieb dem wehrlosen, liberalen Staat nur das mantraartige Wiederholen der üblichen Multikulti-Phrasen. Währenddessen werden überfremdete Schulen zu Brutstätten islamistischer Radikalisierung: der Ausdruck „faire un Paty“ (einen Paty machen) gehört zur alltäglichen Sprache gewisser Schüler, womit den Lehrern in lässigem Ton ein Mord durch Enthauptung angedroht wird. Der Bericht empfiehlt gegen diese bedrohliche Entwicklung die Intensivierung des Unterrichts zu Säkularismus, sowie „Moral- und Bürgererziehung“. Lächerliche und absurde Vorschläge, die am Kern des Problems meilenweit vorbeigehen.
Lehrer in Angst
Die multikulturelle Utopie im Mutterland der Aufklärung und der universellen Menschenrechte soll durch die Einbrüche der Realität nicht erschüttert werden. Laut European Conservative steigt der Druck auf betroffene Lehrer, Vorfälle von Migrantengewalt und islamistischen Bedrohungen nicht zur Anzeige zu bringen. Rechte Parteien wie der Rassemblement National, die für eine Begrenzung der Migration werben, würden davon ansonsten profitieren. Das und ausbleibende Unterstützung von der Schulleitung würden Lehrer dazu bringen, Vorfälle zu verschweigen. Das Phänomen ist bereits länger bekannt und wird – teils anonym, teils offen – auf Twitter unter dem Hashtag #pasdevagues (keine Wellen) thematisiert. Das migrationssüchtige Establishment besetzte daraufhin den Hashtag und veröffentlichte einen gleichnamigen Film, der die Realität einfach auf den Kopf stellt.
Weiße Schüler die „wahren Täter“?
Der Film „Pas De Vagues“, der am 18. Januar 2024 Premiere feierte, konfrontiert seine Zuseher mit einer dreisten Täter-Opfer-Umkehr. In dem Machwerk geht es um einen homosexuellen Lehrer, der in einer Beziehung mit einem Nordafrikaner lebt und von einem autochthonen Mädchen deswegen terrorisiert wird. Peinlichste Regenbogenpropaganda, die mit unverschämten Lügen die Wahrheit verdreht. Ein Beispiel dafür, wie weit entfernt die Eliten sich von dem Volk entfernt haben und ein Schlag ins Gesicht für die Lehrer Frankreichs, die täglich mit den Folgen der Islamisierung zu tun haben. Es bleibt zu hoffen, dass auch bei unseren Nachbarn eine Debatte über Deislamisierung und Remigration Einzug hält.