Zwölf identitäre Aktivisten aus Frankreich wurden am gestrigen Dienstag in einer Razzia festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen sich im Sinne der identitären Bewegung für ihr Land und Europa eingesetzt zu haben. Ein weiterer Skandal trug sich in Flandern zu, wo ein Aktivist wegen Memes zu einem Jahr Haft und insgesamt 26.000 Euro Strafe verurteilt wurde.
Das untergehende Multikulti-Reich und seine Repressionsorgane schlagen im verzweifelten Kampf gegen patriotische Kräfte auf brutale Weise zu. Nach dem Verbot der Génération identitaire in Frankreich 2021 durch Innenminister Darmanin, der den Islam hofiert, aber friedliche Patrioten unterdrückt, wird die Lage für Dissidenten immer härter. Zwölf Aktivisten aus allen vier Himmelsrichtungen wurden am Dienstagmorgen von der französischen Staatsgewalt geweckt, ihre Wohnungen durchsucht und in Polizeigewahrsam genommen. Ihr Verbrechen? Der gewaltlose Einsatz für ihr Volk, zum Schutz ihrer Zivilisation vor den zerstörerischen Gesellschaftsexperimenten Bevölkerungsaustausch und Multikulti.
Enthemmter Maßnahmenstaat
Rechtsanwalt Pierre-Vincent Lambert äußerte sich dazu gegenüber der französischen Presseagentur: „Wir erleben eine Beschleunigung, eine Vervielfachung der Maßnahmen gegen die identitäre Bewegung, was einer politischen Verfolgung gleicht.“ Er fügt hinzu: „Man hatte die Akten jahrelang im Schreibtisch, die man den Gerichten vorlegt. Für ein Plakat, ein Banner oder eine kleine Aktion bedeutet das 48 Stunden in Polizeigewahrsam gesteckt zu werden oder systematisch Hausdurchsuchungen zu bekommen.“ Die Enthemmung des angeblich freiheitsliebenden, demokratischen und duldsamen Staates entlarven dabei nur seine wirklichen Absichten. Niemand soll sich kritisch zu Masseneinwanderung und Islamisierung äußern. Autoritäre bis totalitäre Maßnahmen sind die Folge seines Glaubwürdigkeitsverlustes.
Breite Unterstützung im rechten Lager
Doch die Aktivisten ließen sich davon weder in der Vergangenheit noch jetzt beeindrucken. Ein Aufruf zur Solidarität erschien auf X, Instagram und anderen sozialen Medien, wo er von Gleichgesinnten und Unterstützern geteilt wurde. Der leidenschaftliche Einsatz für die ethnokulturelle Identität und Zukunft Europas wird schon von so vielen vorangetrieben, dass Repressionsschläge ihn nicht aufhalten können. Auch Innenminister Darmanin wird diese Lektion noch lernen. Ein ähnlicher Fall lächerlicher Gesinnungsjustiz betrifft den flämischen Aktivisten und vormaligen Politiker Dries van Langenhove, der ebenso am Dienstag zu einem Jahr Gefängnis ohne Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 16.000 Euro verurteilt wurde! Zusätzlich kommen zehn Monate Haft und eine Geldstrafe von 6.000 Euro auf Bewährung, sowie 10.000 Euro Entschädigungszahlungen hinzu. Ihm wird die Verbreitung von Bilderwitzen zur Last gelegt.
Clownstaat Belgien
Die Clownjustiz des Clownstaates Belgien verurteilte van Langenhove, weil er Mitglied einer Chatgruppe gewesen war, in der politisch unkorrekte Memes geteilt wurden. Memes, die nicht einmal von ihm selbst stammen, sondern von Dritten. An dem patriotischen Aktivisten und Gründer von Schild & Vrienden soll it dieser Rekordstrafe ein Exempel statuiert werden. Auf X kommentierte er trocken: „Ein jahrelanges Ermittlungsverfahren, auf welches die Justiz Millionen an Steuergeldern verschwendete, zeigt, dass Aktivisten von Schild & Vrienden für nichts anderes angeklagt werden können, als Memes. Humor.“ Sogar X-Inhaber Elon Musk reagierte auf das Skandalurteil. Um die finanziellen Folgen des Urteils abzumildern, wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, die zum jetzigen Zeitpunkt die Marke von 18.000 Euro geknackt hat.