Jürgen Wirth Anderlan und zwei weitere JWA-Mitstreiter trafen sich mit dem langjährigen identitären Aktivisten Martin Sellner in Wien. Das Treffen wurde von lokalen Zeitungen in Südtirol in Folge skandalisiert. Denn die Liste JWA bekennt sich offen zu einer Politik der Remigration. Zudem luden sie auch Martin Sellner nach Südtirol ein. Die linke Medienlandschaft kreischt hysterisch.
Jürgen Wirth Anderlan traf sich mit zwei weiteren JWA-Unterstützern Anfang März zu einem Gespräch mit dem langjährigen identitären Aktivsten Martin Sellner. Anderlan veröffentliche ein Foto in den sozialen Medien und lud Sellner nach dem Treffen in Wien zu sich nach Südtirol ein – lokale Südtiroler Medien diffamierten daraufhin die Liste JWA. Die linksextreme Gruppe ANPI fordert hysterisch ein Einreiseverbot für Martin Sellner.
Remigration auch in Südtirol ein Thema
Doch die Liste JWA lässt sich von dem linken Gekreische nicht beeindrucken. Sie bekennt sich sogar offen zu einer Politik der Remigration – die ist auch in Südtirol notwendiger denn je. „Wir werden weiter über einen Migrationsstopp und Remigration sprechen. Egal ob das der Antifa und anderen Gruppen passt“, verkündete der Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan. Die autochthone Bevölkerung leidet wie in Österreich und Deutschland durch die Folgen des Bevölkerungsaustausches. Kriminelle und gewalttätige Migranten terrorisieren die Südtiroler Überfremdete Straßenzüge und Klassenzimmer sind auch hier nicht mehr zu übersehen. Eine Diskussion über Remigration ist daher absolut legitim.
Hochqualifizierte Südtiroler durch Migranten ersetzt
„Wir Südtiroler sind heute eine Minderheit in einem fremden Staat. Wenn die Massenmigration nicht gestoppt wird, sind wir morgen eine Minderheit im eigenen Land. Damit stirbt jede Chance auf die Ausübung unseres Selbstbestimmungsrechtes. Während unsere Heimat täglich fremder wird, wandern jährlich tausende – oft hochqualifizierte – Landsleute ab. Eine Entwicklung mit fatalem Ausgang, wenn wir sie jetzt nicht stoppen.“, so Wirth Anderlan.
Um Konzepten zu Remigrationmaßnahmen – und damit der Zukunft der Südtiroler – im Weg zu stehen, kündigte die linksextreme Gruppe ANPI – neben der irren Einreiseverbotsforderung – Proteste gegen das Auftreten von Martin Sellner an.
Zukunft der Südtiroler steht auf dem Spiel
Doch die Liste JWA lässt sich davon nicht beeindrucken und steht für einen Migrationsstopp und Remigration offen ein Denn nur durch Remigration lässt sich die ethnokulturelle Identität der Südtiroler und Europäer bewahren. Denn ohne Volk, keine Zukunft.