Die schwedische Politikerin Louise Meijer entschuldigte sich kürzlich bei den Schweden für ihre katastrophalen Migrationspolitik. War sie noch vor wenigen Jahren eine bekennende Willkommensklatscherin, so hat sie nun ihren Irrtum eingesehen – nach unzähligen Massenvergewaltigungen, bürgerkriegsähnlichen Zuständen und dem demografischen Niedergang ihrer Heimat.
Mehrmals betonte die schwedische Politikerin Lousie Meijer vergangene Woche in einem Interview ihre Reue. Sie habe die Migrationsfrage völlig falsch eingeschätzt und bedauere nun, den Niedergang ihres Landes nicht früher erkannt und bekämpft zu haben. Die Aussagen von Meijer sind durchaus lesenswert. Zwar macht ihre späte Einsicht sie nicht frei von Schuld, jedoch ist sie einigen ihrer Zeitgenossen damit um Längen voraus. „Wir lagen grundlegend falsch in der Einwanderungsfrage … Stattdessen plädiere ich jetzt für eine noch strengere Migrationspolitik als die, die ich damals abgelehnt habe“, so Meijer überraschend ehrlich über ihren Wandel.
Linke Einsicht forderte Opfer
Doch diese Wende kommt zu spät für die hunderten Opfer ihrer „Refugees Welcome“-Politik. Das einst so friedliche Schweden ist längst zum Schauplatz von eskalierenden Konflikten zwischen afro-arabischen Banden geworden. Massenhaft wurden Schweden von den Neuankömmlingen vergewaltigt und ermordet. Folgt dieser Einsicht also nicht ein vorbehaltloser Einsatz für eine konsequente Politik der Remigration, werden Meijers Worte nur Lippenbekenntnisse bleiben.
Rechtsruck in Schweden
Mit ihrer Beobachtung steht Meijer in Schweden jedenfalls nicht allein. Erst kürzlich zeigte eine Umfrage des Jugendbarometers, dass die schwedische Jugend immer weiter nach rechts rückt. Die sich zuspitzende Situation zwingt Linke und Unpolitische zum Umdenken. Die Neue Zeit fordert Remigration.