Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, wovor Migrationskritiker seit langem warnen: deutsche Kinder werden an Schulen zunehmend zur Minderheit. Die logische Konsequenz ist eine Abnahme der Bildungsqualität bei gleichzeitiger Zunahme von Gewaltdelikten.
Der Bevölkerungsaustausch schreitet unter der Ampelregierung munter voran. Das spüren vor allem deutsche Schüler am stärksten. Vielerorts sind sie bereits in der Minderheit mit den erwartbar verheerenden Folgen für die Ausbildung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 14. März bekannt gab, ist der Anteil ausländischer Schüler innerhalb eines Jahres insgesamt um ganze 7 Prozent gestiegen – auf insgesamt 1.349.334 Fremde (15 Prozent). In Vorklassen beträgt der Zuwachs gar 11,7 Prozent.
Bremen: 25 Prozent Ausländeranteil
Trauriger Spitzenreiter ist das Bundesland Bremen mit einem Ausländeranteil von mittlerweile knapp 25 Prozent Jedoch zeichnen sich auch in vermeintlich konservativ regierten Bundesländer wie Bayern ähnliche Trends ab: hier machen Ausländer bereits 15 Prozent der Schülerschaft aus. Diese Entwicklung wird auch in Zukunft rasant an Fahrt aufnehmen, da in Schulkindergärten bereits jedes dritte Kind Ausländer ist. Speziell Hauptschulen sind mit einem Ausländeranteil von bundesweit 34 Prozent mittlerweile mehr Integrationskurs als Bildungsanstalt.
Migrationshintergrund nicht erfasst
Die Zahlen sind besonders deswegen besorgniserregend, da sie massiv geschönt sind. Ausländer sind lediglich die Kinder, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Das Beispiel Nordrhein-Westfalen zeigt, wie viel dramatischer das Problem an deutschen Schulen ist. Der Ausländeranteil beträgt „lediglich“ 17 Prozent, einen Migrationshintergrund hingegen haben bereits 42 Prozent. Unter Migrationshintergrund wird verstanden, dass jemand selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Türken, die in dritter Generation in Deutschland leben, werden somit oftmals nicht erfasst. Es muss angesichts dieser Zahlen davon ausgegangen werden, dass deutsche Kinder an vielen Schulen längst in der Minderheit sind.
Ein zerfall des Bildungssystems droht
Die Folgen des hohen Ausländeranteils sind verheerend: die aktuelle PISA-Studie verzeichnet für Deutschland den stärksten Kompetenzabfall in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, der je gemessen wurde. Im Fach Mathematik erzielten die Schüler 475 Punkte, wobei Einheimische 60 bis 80 Punkte besser abschnitten als Ausländer. Aber auch das Klima ändert sich an den Schulen. Immer mehr Vorfälle werden bekannt, von deutschen Kindern, die von Migranten-Gangs systematisch gedemütigt werden. Ein Beispiel davon ist der Fall der 11-jährigen Laura, die regelmäßig bespuckt, beleidigt und bedroht wurde. Videoaufnahmen dieser Taten kursieren mittlerweile zu allem Übel häufig im Internet.
Rapide Zunahme von Gewaltdelikten
Welches Ausmaß die Problematik erreicht hat, kann man in Nordrhein-Westfalen sehen: dort kam es im Jahr zu rund 5400 Gewaltdelikten. Der Vorsitzende des „Allgemeinen Schulleitungsverbandes Deutschland“, Sven Winkler, sagt gegenüber der dpa: „Wir haben bemerkt, dass mehr Waffen zur Schule mitgenommen werden als früher.“ Dieses Klima befeuert auch den Mangel an Lehrkräften. In NRW haben letztes Jahr 930 Lehrer gekündigt. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2013 lediglich 299 Kündigungen.
Remigration und alternative Schulformen
Alles in allem zeigt sich auch hier: wie bei vielen Problemen in Deutschland liegt die Lösung nahe, sie lautet Remigration.
Und um unsere Leser nicht in Hoffnungslosigkeit und Sorge um ihre Kinder zurückzulassen, schließt der Artikel mit einem Lichtblick aus unseren Recherchen. Wir empfehlen, sich mit dem Konzept freier Waldorfschulen zu befassen. Hier beträgt der Ausländeranteil nämlich lediglich 3,6 Prozent.