Mit der Correctiv-Inszenierung versuchte die linke Systempresse jedes Konzept zur Umkehr der Migrationsströme als „Vertreibungsplan“ zu diffamieren. Dabei wird Remigration bereits offen und zum Nutzen aller betrieben. Die Caritas Schweiz zeigt mit einem eigenen Projekt im Kleinen, was europäische Staaten im Großen umsetzen könnten, um importierte Probleme und Parallelgesellschaften abzubauen.
Seit dem angeblichen „Geheimtreffen“ in Potsdam ist Remigration in aller Munde. Für das dahinerstehende Correctiv ist die von ihm angefachte Hysterie längst zum Bumerang geworden. Das Buch „Remigration“ von Martin Sellner ist zum Bestseller geworden und auch die Stadt Rostock hat bereits öffentlich eine Stelle für einen „Sachbearbeiter Remigration“ ausgeschrieben. Das Zukunftskonzept wird aber auch von unerwarteter Seite bereits angewandt.
Caritas Schweiz fördert Remigration
Die Caritas ist gemeinhin als linksliberale Organisation bekannt, die den Bevölkerungsaustausch fördert. Umso erstaunlicher ist, dass der Ableger in der Schweiz eine breite Palette an Rückkehrhilfen für Migranten in ihr Herkunftsland anbietet. Dabei stützt die Caritas auf ihrer Seite eine zentrale Vermutung vieler Migrationskritiker: viele Migranten kommen nicht aus Schutzgründen und fühlen sich entwurzelt in der Fremde unwohl. Caritas schreibt: „Wer mit Asylsuchenden und Flüchtlingen beruflich oder privat in Kontakt steht, stellt immer wieder fest: viele denken über eine mögliche Rückkehr ins Herkunftsland nach.“
Hilfe zur freiwilligen Rückkehr
Die Konzepte zur freiwilligen Heimkehr folgen dem Leitsatz aller Fürsprecher von Remigration. Es handelt sich um „eine humane und konsequente Migrationspolitik“ sowie „die Beratung und Unterstützung von Asylsuchenden und Flüchtlingen, wenn sie in ihr Heimatland zurückkehren möchten oder müssen. Konkret bieten die insgesamt vier Beratungsstellen in der Schweiz Rückkehrberatung sowie Information und Vernetzung an. Sie leisten finanzielle Hilfe bei der Organisation der Heimreise, sowie der dortigen Wiedereingliederung. Sogar bei der Suche nach Wohnraum im Heimatland oder dem Aufbau einer beruflichen Zukunft können sich die Remigrationskandidaten auf Rat und Tat der Heimkehrberater verlassen.
Remigration – Ein Gewinn für alle
Die Caritas Schweiz setzt damit im Kleinen das um, was europäische Staaten im Großen ebenso tun könnten. Durch eine verfehlte Migrationspolitik bildeten sich in Europa über Jahrzehnte hinweg fremde Parallelgesellschaften, die die Länder insgesamt stark beeinträchtigen. Selbst ethnische Konflikte zwischen den Migranten wurden importiert. Durch falsche Anreize im Asylsystem kamen Millionen Migranten nach Europa, die hier keine Zukunft haben und die Kriminalität in die Höhe treiben. Diese Symptome des Bevölkerungsaustauschs sind die Konsequenzen einer Migrationspolitik, die nur mittels Remigration gestoppt und umgedreht werden kann. Dabei ist Remigration ein Gewinn für das einheimische Volk, das nicht zur Minderheit im eigenen Land wird, genauso sowie für Migranten, die in ihrer Heimat eine Zukunft aufbauen können.
Hilfe vor Ort als nachhaltige Lösung
Während offene Grenzen zur Folge haben, dass junge Männer im wehrfähigen Alter ins Land strömen, würde eine konsequente Hilfe vor Ort die Probleme tatsächlich an der Wurzel packen. Heimkehrende Migranten könnten ihr Land so aufbauen und die dortigen Zustände verbessern. Remigration kann durch eine kluge Anreizsetzung die Motivation zur Heimkehr immens verstärken. Das Ziel jeder Remigrationspolitik ist es, nachhaltige Lösungen zu schaffen, statt durch blinde Multikulti-Politik die Gesellschaften mit immer neuen Problemen und Konflikten zu belasten.