Im vergangenen Sommer erlangten die Berliner Freibäder traurige Berühmtheit. Immer wieder kam es zu Polizeieinsätzen wegen Massenschlägereien, Sexualdelikten und anderen Vorfällen. Die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen und die vielen Polizeieinsätze verschlingen dabei Unmengen an Geldern.
Die Antwort auf eine Anfrage des AfD-Politikers im Berliner Abgeordnetenhaus Karsten Woldeit erinnert an das, was viele schon abgehakt hatten: die vergangene Berliner Freibadsaison. Konkret: die Kosten für den Sicherheitsdienst und die tausenden zusätzlichen Einsatzstunden der Polizei. Notwendig geworden durch zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum.
Bevölkerungsaustausch bringt Unsicherheit
Es ist ein weiterer dieser Fälle: die Folgen des Bevölkerungsaustausches verschlingen wieder Millionen. In Freibädern, in denen noch vor kurzem Bademeister die einzigen Sicherheitskräfte waren, werden plötzlich externe Sicherheitsdienste benötigt. Und das kostet. Rund 1,4 Millionen Euro wurden im Jahr 2023 allein in Berlin für solche Sicherheitsdienste ausgegeben.
Tausende Einsatzstunden für Polizei
In diesem Betrag sind die insgesamt 7.460,68 Einsatzkräftestunden der Polizei noch nicht enthalten. Bei den Einsatzstunden nach Bezirken fällt besonders auf, dass die Bezirke mit dem höchsten Ausländeranteil auch die meisten Einsatzkräftestunden benötigten. So brauchte der für seinen hohen Ausländeranteil bekannte Bezirk Neukölln allein für sein Sommerbad 1.815,42 Einsatzkräftestunden. Die vielen Einzelfälle stehen also wie so oft in direktem Zusammenhang mit dem Bevölkerungsaustausch.
Sicherheitsdienste als Nutznießer
Der erhöhte Überwachungsaufwand betrifft auch die Sicherheitsdienste. Diese profitieren nicht nur von den völlig neuen Geschäftsmöglichkeiten, die die Migrantenkriminalität bietet, sondern sind oft selbst in der Hand von Migranten oder Clans. Ein Teufelskreis, der zu einer nicht enden wollenden Gewaltwelle führt. Er kann langfristig nur durch Remigration durchbrochen werden.