Wohnungen für einkommensschwache Franzosen kommen überproportional Ausländern zugute. Bis zu 57 Prozent der Schwarzafrikaner und 35 Prozent aller Migranten leben in subventionierten Wohnbauten. Die migrantischen Enklaven sind laut der Studie auch Horte von Kriminalität und Gewalt.
Ursprünglich wurden sie in den 50er-Jahren als Überganglösung für französische Familien mit geringem Einkommen gebaut. Von den mit Steuergeld bezuschussten Wohneinheiten gibt es in Frankreich etwa fünf Millionen, was einem Viertel dieser Art von Wohnungen in der gesamten EU entspricht. 34 Milliarden Euro kosten sie Jahr für Jahr, doch statt für die würdige Unterbringung von ethnischen Franzosen wird das Geld für afroarabische Migranten und deren Clans ausgegeben.
Hilfe nur für Fremde?
Lediglich elf Prozent der französischen Staatsbürger (mit und ohne Migrationshintergrund) profitieren von dem Wohnungsprogramm. Unter den Ausländern ist es hingegen mehr als jeder Dritte und unter Schwarzafrikanern mehr als die Hälfte. Eine Studie des Observatoriums für Immigration und Demografie (OID) in Zusammenarbeit mit der Stiftung für politische Innovation (Fondapol) fand heraus, dass Migranten aus der Sahelzone nicht nur weitaus häufiger Sozialwohnungen in Anspruch nehmen (57 Prozent), sondern auch deren Nachkommen (63 Prozent). Die Forderung nach staatlicher Unterstützung wächst also mit der Zeit.
Typische Verteilungsmuster
Auch Nordafrikaner wie Algerier oder Marokkaner leben oft in Sozialbauten: jeweils 49 und 44 Prozent bekommen vom französischen Staat günstige Wohnungen, obwohl sie keine Bürger sind. Aus dieser Art von Zusammenrottung erwachsen laut Michel Aubouin von Fondapol „große Probleme, die in Phänomenen wie massiver Gewalt und organisierter Kriminalität resultieren“. Statt die Behausung als vorübergehende Hilfe zu sehen, würden sich die Migranten über Generationen hinweg dort niederlassen und eine eigene „Wohlfahrtskultur“ aufbauen. Diese Ghettoisierung migrantischer Parallelgesellschaften ist auch im restlichen europäischen Raum weitverbreitet. EU-Ausländer stellen im übrigen lediglich zwölf Prozent der Mieter dar.
Problem Diskriminierung? Lösung Remigration!
Frankreichs Migrationsproblem wird durch die dauerhafte Subventionierung außereuropäischer Migranten nur verfestigt. Im Studienreport der beiden Institute OID und Fondapol werden Maßnahmen gefordert, welche die Diskriminierung autochthoner Franzosen bei der Wohnungsvergabe beenden sollen. Am effektivsten ist jedoch nur die sofortige Remigration von Migranten, die lediglich eine Belastung für Steuerzahler bedeuten und Frankreichs Sicherheit gefährden. Denn Remigration schafft Wohnraum, spart Geld und erhöht die Sicherheit.