Es klingt wie ein Alptraum: eine junge Mutter will mit ihrer Tochter nur einen Einkauf im örtlichen Supermarkt erledigen. Wenige Minuten später ringt das kleine Mädchen mit dem Tod – ein syrischer Asylant sticht wahllos mit dem Messer auf sie ein. Aktivisten der Gruppe Reconquista21 wollen sich mit diesem neuen Alltag in der BRD nicht abfinden und kletterten auf das Dach des Tatorts.
Noch im Februar diesen Jahres versammelten sich 2.500 Teilnehmer auf dem Wangener Marktplatz um gemeinsam gegen Rechts zu demonstrieren. Am 3. April mussten die Einwohner der Stadt schmerzhaft erfahren, wovon in Deutschland heutzutage die reale Gefahr ausgeht. Ein 34-jähriger Syrer sticht im Supermarkt unvermittelt auf eine 4-Jährige ein. Nur durch eine Notoperation kann ihr Leben gerettet werden. Mittlerweile ist der Gesundheitszustand des Mädchens glücklicherweise wieder stabil, die seelischen Folgen sind jedoch nicht abzuschätzen. Ein schlimmerer Ausgang konnte nur durch das heldenhafte Eingreifen eines Passanten verhindert werden, der den Messer-Syrer entwaffnete und der Polizei aushändigte.
Täter erfüllt jedes Klischee
Wie so viele Horrortaten von Asylanten hätte auch diese einfach verhindert werden können, wenn nur der Wille dazu bestanden hätte. Die Geschichte des Täters klingt fast, als hätte sie sich ein Rechter ausgedacht, um auf die Missstände der deutschen Asylpolitik hinzuweisen. Sie ist jedoch leider wahr. Der gebürtige Syrer verfügt über einen niederländischen Pass, hält sich aber in Deutschland auf. Er wird mehrfach straffällig, begeht Körperverletzungen und randaliert in Wangen. All das hat nicht zur Konsequenz, dass er abgeschoben wird. Die Einwohner in Wangen können nicht erahnen, welche Gefahr von dem Syrer ausgeht, als er das Mädchen angreift.
Identitäre Aktivisten protestieren
Das Ende der Geschichte kann man mittlerweile auch schon erahnen: die Staatsanwaltschaft geht „von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus“. Üblicherweise fehlt noch ein entscheidender Schlussakt des Dramas: das kollektive Vergessen. Wenn es mal wieder zu schrecklichen „Einzelfällen“ kommt, gibt es kein jährliches Gedenken. Auch die Innenministerin reist nur an, wenn ein Flüchtlingsheim aus ungeklärten Gründen abbrennt, nicht aber wenn Deutsche Opfer der offenen Grenzen werden. Um die Schweigespirale zu durchbrechen, lieferten Aktivisten der Gruppe Reconquista21 eindrucksvolle Bilder vom Tatort. Im Hintergrund des Aktionsfotos, das sich auf X schnell verbreitete, kann man direkt die Ursache erkennen: die Asylcontainer, in denen auch der Täter wohnte.
Statement eines Teilnehmers
Für den Heimatkurier gab ein Teilnehmer der Aktion ein exklusives Statement ab: „Als wir von der schrecklichen Tat erfuhren, war uns sofort klar, dass wir reagieren müssen. Viel zu oft vertrauen Deutsche noch den etablierten Medien und unterschätzen dementsprechend die Gefahren, denen sie täglich ausgesetzt sind. So traurig es ist: wenn man direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft einkaufen geht, muss man besonders auf sein Kind aufpassen. Wir wollen möglichst viele Leute warnen, aber auch gleichzeitig mit unserem Bannerspruch auf die Lösung des Problems hinweisen. Es muss wieder Normalität werden, sich unbesorgt mit Kindern im öffentlichen Raum zu bewegen. Dafür ist, wie diese fürchterliche Tat beweist, eine konsequente Remigrationspolitik nötig.„
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