„Einfach so“ soll ein ukrainischer Jugendlicher (14) ein 11-jähriges Mädchen in Kärnten in einem Wald gefesselt, vergewaltigt und anschließend genötigt haben. Ein 13-Jähriger habe die Tat gefilmt. Der Vorfall schockiert – und zeigt abermals, dass unkontrollierte Migrantenströme – egal woher – bittere Folgen haben.
4,2 Millionen Ukrainer halten sich als Folge des Krieges in ihrem Heimatland aktuell in der EU auf, knapp 80.000 davon in Österreich. Dass das Zusammenleben mit den Flüchtlingen, trotz einer vergleichsweise (!) stärkeren kulturellen Nähe, keineswegs konfliktfrei verläuft und viele die Großzügigkeit ihrer Gastländer ausnutzen, haben bereits zahlreiche Vorfälle in der Vergangenheit bewiesen. Nun schockiert eine abscheuliche Vergewaltigung das Land – der Täter: ein ukrainischer Jugendlicher.
Schockierende Vergewaltigung
Laut Medienberichten soll der 14-Jährige im Jänner 2024 ein 11-jähriges Mädchen, das er zuvor nicht kannte, „einfach so“ in einem Waldstück am Rande der Kärntner Stadtgemeinde Friesach gefesselt, vergewaltigt und anschließend genötigt haben. Ein noch strafunmündiger 13-Jähriger (mutmaßlich ebenso aus der Ukraine) soll die Tat gefilmt haben. Als sich das Opfer seiner Mutter anvertraute, landete der 14-Jährige in U-Haft. Nun wird ihm am Landesgericht Klagenfurt der Prozess gemacht.
Ukrainer attackiert Frau mit Baby
Der Vorfall zeigt, dass unkontrollierte Migrantenströme – auch aus „kulturell nahestehenden“ Ländern – fatale Konsequenzen haben. Erst vor wenigen Tagen attackierte ein Ukrainer in Franken eine Frau samt ihrem Baby mit einem Messer. Der Grund: die Frau hat ihn konfrontiert, als er eine Straßensperre eigenmächtig aus dem Weg räumen wollte. Die verletzte Frau musste im Krankenhaus behandelt werden, das Kind blieb unverletzt. Der Täter wird als etwa 30 Jahre alter Mann beschrieben, der mit einem weißen Audi A4 oder A6 mit ukrainischem Kennzeichen unterwegs war.