Seit Jahren engagiert sich Sven Ebert in Sachsen-Anhalt im rechten Lager sowie in der AfD. Um ihn einzuschüchtern, wurden in der Vergangenheit bereits Farbanschläge auf sein Umzugsunternehmen verübt. Nun der Schock: ein mutwillig verursachter Großbrand zerstörte Sonntagnacht fast den gesamten Fuhrpark seiner Firma.
Ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro, ein stabiler Unternehmer und die Mitschuld der linken Presse. Was im Schkopauer Ortsteil Hohenweiden passiert ist, steht exemplarisch für den linksextremen Straßenterror gegen Rechte in ganz Deutschland. Fünf von sechs Lastwagen aus dem Fuhrpark von Umzüge Ebert sind in der Nacht von Sonntag auf Montag in Flammen aufgegangen. Es war reines Glück, dass durch den Terror der mutmaßlich antifaschistischen Täter keine Todesopfer zu beklagen waren. Nicht selten übernachten die LKW-Fahrer der Firma in ihren Fahrzeugen.
Kein Rückzug: Ebert bleibt stabil
Das Ziel solcher Anschläge von Linksextremisten ist immer dasselbe: Rechte dazu zu bringen, ihre politische Arbeit einzustellen. Bei Sven Ebert funktioniert das nicht. Der AfD-Kommunalpolitiker bleibt standhaft und hat bereits angekündigt, sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Über Compact richtet er an seine politischen Gegner folgende Worte: „Wir helfen Ihnen gerne ein neues Demokratieverständnis zu entwickeln“. Seinen Betrieb führt er so gut es geht weiter. Doch der Angriff auf seine Firma ist leider kein Einzelfall.
Linke Schreiber zündeln mit
Seit Jahrzehnten versuchen Linksextreme, ihren politischen Gegner mit Farb- und Brandanschlägen einzuschüchtern. Immer häufiger kommt es auch zu tätlichen Angriffen. Oft gehen den Angriffen Kampagnen der linken Presse voraus. Sie erklärt einzelne Personen oder gar ganze Gruppen für vogelfrei, woraufhin ein Angriff von Linksextremisten folgt, die meist nur lächerliche Strafen zu befürchten haben. Die beste Waffe gegen diese Einschüchterungsstrategie ist Solidarität! Wer kann, sollte daher an den Solifonds von Ein Prozent spenden.