Schwules Männerpaar leitet LGBTQ-Treff und hat Sex mit Minderjährigen

Erneut schockiert eine Organisation der Regenbogen-Lobby die Öffentlichkeit. Ein Schwulenpaar leitete in der Ostschweiz einen „LGBTQ-Treff“ – dort sollen sie ihre Machtposition ausgenutzt haben, um Sex mit Minderjährigen zu haben. Nun ist der Treff geschlossen und die Handschellen klickten – die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Hinter der Regenbogenmaske vieler LGBTQ+-Gruppen verbergen sich oftmals andere Motive, als das angeblich harmlose Werben um „Akzeptanz in der Gesellschaft“. Welche das sind, wurde nun in der Ostschweiz sichtbar. Zwei Mitbegründer und Leiter des Vereins Sozialwerk.LGBT+ sollen nachweislich sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen, die ihre Veranstaltungen besuchten, gehabt haben. Das Schwulenpaar in seinen Vierzigern soll die Missbrauchsopfer nach Bekanntwerden der Vorwürfe unter Druck gesetzt haben, Falschaussagen zu tätigen.

Sozialwerk.LGBT+

Der Verein wurde 2020 gegründet und soll eine Anlaufstelle für Jugendliche der LGBTQ+-Szene zu bieten, um ihresgleichen kennenzulernen. Die Regenbogen-Organisation unterhielt zwei Treffpunkte, einen in Chur (Graubünden) und einen in Buchs (St. Gallen). Die beiden Beschuldigten waren Mitbegründer des Vereins und ebenso deren Leiter – bis zu dem Zeitpunkt, als die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnahm. Sie gelten ebenfalls als umtriebige Aktivisten für die Forderungen und Anliegen dieser Szene.

Jugendliche zu sexuellen Beziehungen gedrängt

Auf seiner Webseite wirbt der Verein „Sozialwerk.LGBT+“ aktiv damit, dass „queere Teenager“ ab dem Alter von 13 Jahren beim Verein willkommen sind. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen das leitende Schwulenpaar, da die Männer laut Staatsanwaltschaft sexuelle Beziehungen zu mindestens zwei 17-Jährigen unterhalten haben soll. Außerdem versuchten die Beschuldigten offenbar, die Opfer zu Falschaussagen vor den Behörden zu drängen. Es gäbe Dokumente wie SMS, Mails und Sprachnachrichten, die dies eindeutig bestätigen würden, berichtet der Tages-Anzeiger. Die beiden homosexuellen Leiter haben gemäß Staatsanwaltschaft ihre Machtposition missbraucht, um mit Hilfe des Vereins sexuelle Beziehungen mit ihren „Schützlingen“ einzugehen.

Triebtäter gibt Einblick in seinen Kopf

Was bei dem vorliegenden Fall ins Auge fällt: die beiden Täter sind überaus engagierte Aktivisten der Regenbogen-Lobby und tarnen ihre Aktivitäten unter dem Deckmantel der „Toleranz“ und „Akzeptanz“. Einer der Beschuldigten äußerte sich zu den Vorwürfen und zeigte keinerlei Verständnis oder gar Reue für seine Taten: „Die Gefühle sind real. Schlussendlich sind junge Menschen auch in der Lage, eigenverantwortliche Entscheide zu treffen. Und wenn diese dann nicht die richtigen sind, dann ist das halt so, das gehört zum Lernen dazu.“ Der Verein ist ohne Leitung bis auf weiteres geschlossen, auf der Homepage ist zu lesen: „Infolge personellem Engpass fallen die Jugend- und Erwachsenenangebote bis auf weiteres aus.“

Gestern schwul, heute trans, morgen pädophil?

Diese oben genannte Aussage zeigt das Kernverständnis vieler LGBTQ-Ideologen. Das Ziel ist die schrittweise Aufweichung und Auflösung jeglicher roter Linien der Gesellschaft. Aus Toleranz gegenüber Homosexualität sind längst Geschlechtsumwandlungen und Genitalverstümmelungen bei Minderjährigen geworden. Gezielte Indoktrination mit LGBTQ-Inhalten oder Drag-Queen-Lesestunden sollen Kinder beeinflussen und umerziehen. Fälle wie diese zeigen, dass die Entkriminalisierung und dann die „Toleranz“ für Pädophilie oder Zoophilie die nächsten Baustellen sein könnten, bei denen LGBTQ+-Gruppen die gesellschaftliche Moral unterhöhlen wollen. Denn wofür steht das „Plus“ am Ende der Aufreihung von Lesben, Gay, Bi-Sexuell, Trans und Queer?

Einzelfall oder Flächenbrand?

Andere Regenbogen-Organisationen geben sich öffentlich gerne schockiert, wenn diese Vorfälle publik werden. So auch in diesem Fall. Dabei bleibt fragwürdig, ob es sich bei derartigen Straftatbeständen tatsächlich um Einzelfälle oder die Norm in LGBTQ-Organisationen handelt. In Österreich berichtete ein ehemaliger SPÖ-Bezirksrat von schwulen Drogenpartys, an denen ebenfalls Minderjährige teilgenommen haben sollen. Bei einem besonders schockierenden Fall aus den USA vergewaltigte und prostituierte ein schwules Regenbogen-Aktivistenpaar seine eigenen (!) Adoptivsöhne. Ebenso kam es zu einem Fall, bei dem ein 14-jähriges Mädchen mit Transideologie indoktriniert wurde und an Menschenhändler geriet. In der Bundesrepublik kam ans Tageslicht, dass der SPD-Vizebürgermeister in Lünen (NRW) nicht nur Kinderpornos gehortet, sondern sich auch mehrfach an Kindern und Jugendlichen vergangen haben soll.

Bei all diesen Vorfällen könnte es sich nur um die sichtbare Spitze des Eisbergs handeln. Der Verdacht dazu liegt angesichts der Intensität der Fälle jedenfalls nahe.

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