In den heutigen Morgenstunden schmückten patriotische Aktivisten Waggons der Wiener Linien mit Flyern, die den Bevölkerungsaustausch kritisieren und jedem Patrioten Mut machen sollen. Wenig überraschend übt die wahrheitsfeindliche Linke daran Kritik.
Wer kennt es nicht: Man bewegt sich durch Wien und fühlt sich wie ein Fremder – zumindest als autochthoner Österreicher. Dass diese Umstände weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, wird uns, wie im Fall der zu Tode vergewaltigten Leonie, oftmals schmerzlich bewusst gemacht. Kritik an der demographischen Entwicklung zu äußern ist daher angebracht und wichtig.
„Keiner spricht hier Deutsch? Überfremdung ist kein Schicksal: Wehr Dich!“
Abseits der Flyer äußern sich die Patrioten über die Plattform „Eisenfaust – Nonkonforme Ästhetik“ wie folgt:
„Eine Fahrt durch Wien lässt einen ratlos zurück. In welcher Stadt bin ich eigentlich? Ist es noch Wien, oder irgendeine austauschbare Metropole? Bin ich hier noch Einheimischer, oder Fremder?
Du bist nicht allein mit diesem Gefühl. Werde aktiv. Schließ dich an!„
Hass von Links
Anstatt sich inhaltlich mit der Thematik auseinanderzusetzen, reagierten Linke wie üblich wahrheitsfeindlich, realitätsfremd und hasserfüllt. „Morgensport – rassistische Flyer in der U6 entfernen. Gut, dass kein Frühstück im Magen, sonst müsste ich nämlich kotzen vor so viel Verabscheuung. Wie ekelhaft kann man eigentlich sein.“ äußert sich eine Twitter-Userin.
Das Ansprechen realer Probleme plump als „rassistisch“ zu bezeichnen und mit -wie es Linke gerne nennen- „Hassrede“ zu antworten, ist bei Leugnern und Befürwortern des Bevölkerungsaustauschs bereits heuchlerischer Standard. Dass sich die Wiener Linien hinter diese Aussagen stellen, sollte zu denken geben.
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