Der Bevölkerungsaustausch hat die französische Hauptstadt zu einer Multikulti-Hölle gemacht. Die neue Kriminalstatistik zeigt: 77 Prozent der aufgeklärten Vergewaltigungen in Paris wurden von Ausländern begangen. Entlarvend: die Behörden sorgen sich vor allem über den drohenden Imageverlust im Vorfeld der Olympischen Spiele.
Die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele bereiten den Pariser Behörden Kopfzerbrechen. Denn angesichts der hohen Vergewaltigungsrate in den Touristenvierteln gilt die Sicherheit der Gäste als nicht gewährleistet. Statistisch findet alle drei Tage eine Vergewaltigung statt, die Täter haben zu 77 Prozent keinen französischen Pass. Ähnlich wie in der Bundesrepublik hat Multikulti aus einer sicheren Stadt einen Kriminalitäts-Hotspot gemacht.
Olympische Spiele im Sommer
Der Grund für die plötzliche Panik bei den Behörden ist aber nicht die Sorge um das Schicksal der einheimischen Frauen. Nein, es sind die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele, die der Vertretung der Pariser Polizei Sorgen bereiten. Weil die Vergewaltigungsrate in den Touristenvierteln besonders hoch ist, fürchtet man nun, durch zahlreiche „Einzelfälle“ während der Spiele das Gesicht zu verlieren.