In den vergangenen 14 Monaten kamen mehr pakistanische Arbeitsmigranten nach Großbritannien als in den letzten 50 Jahren zusammengerechnet! Auch in anderen europäischen Ländern steigt die Zahl von Pakistanern sprunghaft an. Medien propagieren gezielt die Auswanderung nach Westen.
In einem ausführlichen Artikel thematisiert das Medium Profit Pakistantoday den Exodus von Pakistanern aus ihrem Land. Der Autor portraitiert die Migrationsbewegungen und gibt detaillierte Empfehlungen an auswanderungswillige Leser. Diesen empfiehlt er sich vor allem nach Europa und Amerika auf den Weg machen. Diese Zielrichtung haben Pakistaner bereits verstanden: in den letzten 14 Monaten kamen mehr pakistanische Arbeitsmigranten nach Großbritannien als von 1971 bis 2022 zusammengerechnet! Dabei ist zu berücksichtigen, dass Illegale, Asylforderer und alle anderen Formen der Migration aus Pakistan noch nicht eingerechnet sind.
Pakistanische Migrantenflut: Ein endloses Reservoir
Aus Pakistan strömen jedes Jahr hunderttausende Personen als Arbeitsmigranten in die Welt. 2023 allein waren es 862.000 Pakistaner, die in arabische Staaten oder den Westen ausgewandert sind. Die Zahl der illegalen Migranten ist hierbei nicht eingerechnet. Das menschliche Reservoir Pakistans selbst ist dabei unerschöpflich: 2023 umfasste die Gesamtbevölkerung 241,5 Millionen Personen. Die 2021 ermittelte Geburtenrate von 3,47 Kindern pro Frau sorgt für weiteres Bevölkerungswachstum in den nächsten Jahrzehnten.
Großbritannien: Mehr Pakistaner 2023 als von 1971 bis 2010
In Europa verdeutlicht sich ein dramatischer Trend. Im Zuge der Ersetzungsmigration und offensiver Anwerbung von 3. Weltmigranten zieht es immer mehr Pakistaner nach Europa. In Großbritannien ist der Anstieg besonders besorgniserregend. In 39 Jahren, von 1971 bis 2010, wanderten insgesamt 11.044 Pakistaner als Arbeitsmigranten ein. Im Jahr 2023 allein waren es 16.449! Dafür verantwortlich dürften auch die sozialen Netzwerke der Pakistaner sein, die sich durch tribalistische Lebensweise aufrechterhalten und Parallelgesellschaften bilden.
Europaweiter Anstieg
Das Vereinigte Königreich ist somit bereits ein trauriges Stück weiter den Weg hinunter gegangen, den andere Länder ebenso beschreiten. In Griechenland beginnt sich mit 4.192 Pakistanern ebenso eine Diaspora einzunisten und auch Schweden hatte Ende 2023 bereits 902 pakistanische Arbeitsmigranten im Land. Ohne Beschränkungen wird die Entwicklung dramatisch an Fahrt aufnehmen. Die Autoren des Profit Pakistantoday empfehlen ihren Lesern eindringlich nach Europa und die USA zu migrieren, da diese Länder einen Sozialstaat, Schulen, gesundheitliche Versorgung und weitere Privilegien für die Neuankömmlinge in Aussicht stellen.
Arabische Staaten verscherbeln ihre Pässe nicht
Hervorzuheben ist, dass von Arbeitsmigration nach Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate abgeraten wird. Obwohl diese Staaten mit Abstand am meisten Pakistaner beschäftigen (z.B. Katar 2023: 55.112 Pakistaner), ist es unmöglich mit einem Arbeitsvisum je Staatsbürger zu werden. Ohne legale Einreise nicht einmal der Aufenthalt. Die interessensbasierte Migrationspolitik der Araberstaaten stellt Geld und Wohlstand in Aussicht, solange Arbeitsmigranten dafür auch entsprechende Leistungen erbringen. Ist dies nicht mehr der Fall, die vorgesehenen Arbeiten beendet oder entfällt die Werktätigkeit aus einem anderen Grund, schicken diese Staaten die Migranten wieder nach Hause – auch Pakistaner. Die Autoren nennen darum explizit den einfachen Erhalt der Staatsbürgerschaft in westlichen Staaten als Kernargument, um dorthin zu migrieren.
Pädophilenringe, Schlepperbanden und Drogengangs
Pakistaner fallen zusammen mit ihren Nachbarn aus Afghanistan besonders oft sehr negativ auf. England lieferte dafür mannigfaltige, erschreckende Beispiele. In Rochdale kamen vergangenes Jahr wieder einmal die Umtriebe eines großangelegten pakistanischen Kinderschänderrings ans Tageslicht. Die Opfer waren wie im gleichartigen Fall von Rotherham hauptsächlich minderjährige, weiße Mädchen. Auch betätigen sich pakistanische Banden überaus aktiv im Drogen- und Menschenhandel. Pakistanische Schlepperbanden fluten gezielt Europa mit weiteren Armutsmigranten aus der Dritten Welt.
Remigration statt Integration
Ihr größter Verbündeter ist dabei die Politik des Bevölkerungsaustauschs und all jene linksliberalen Befürworter, die ihm den Weg ebnen. Durch offene Grenzen, einen luxuriösen Sozialstaat für Asylforderer, sowie Verschleuderung der Staatsbürgerschaft wird ein nicht endend wollender Migrationsstrom aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa erzeugt. Das rettet niemanden, aber die europäischen Gesellschaften verfallen immer mehr den Normen und der Verrohung aus diesen Ländern. Europäische Staaten sollten sich an der interessensbasierten Migrationspolitik von Katar oder Saudi-Arabien ein Beispiel nehmen. Auch diese betreiben eine langfristige Politik der Remigration, damit Migratenprobleme, wie sie in Europa auf Tagesbasis stattfinden, gar nicht erst entstehen können.