Nach Paris und Brüssel wird nun auch Rom von islamistischen Untergrund-Moscheen heimgesucht. Die Islamisierung Europas durch offene Grenzen hat verheerende Folgen: Nicht nur wird die ethnokulturelle Identität der Europäer völlig untergraben – die Gefahr für islamistische Terroranschläge wird auch größer.
Dank des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches wird nun auch Rom von einer Epidemie radikaler Untergrund-Moscheen heimgesucht. Das ergab eine Inkognito-Recherche der italienischen Zeitung Il Tempo. In Mailand kam auf dieselbe Weise eine ähnlich gefährliche Lage ans Licht.
Brutstätten islamistischen Gedankenguts
Die Untergrund-Moscheen entstanden nach dem Migrantenansturm 2015: überwiegend muslimische afroarabische Ersetzungsmigranten schufen sich ihre eigenen Gebetshäuser. Diese Moscheen wurden zu regelrechten Brutstätten radikal islamistischen Gedankenguts. Die Prediger dort propagieren Hass gegen die europäisch-westliche Welt, westliche Werte und vor allem auch gegen die heimische Bevölkerung.
Zielgruppe: junge Ersetzungsmigranten
Der italienische Journalist, der inkognito einige Gottesdienst besuchte, beschreibt die Untergrund-Moscheen in Rom als eine Welt von „fundamentalistischen Imamen und Hasspredigern“, die „bereit sind alles zu tun, um ihre Mission gegen den ungläubigen Westen zu erfüllen“. Die radikalen Prediger haben junge Ersetzungsmigranten zweiter Generation als Zielgruppe: sie versuchen ihnen „die fundamentalistische Doktrin des Märtyrertums einzuflößen, während sie ,Allahu akbar‘ rufen“. Die Untergrund-Moscheen treiben so junge afroarabische Migranten zu islamistischen Anschlägen. Es ist kein Wunder, dass der IS-Terror in Europa derzeit vor allem dank minderjähriger Moslems auf dem Vormarsch ist.
Behörden ignorieren Gefahr
Trotz Illegalität und der offensichtlich sehr hohen Gefahr, die von diesen radikalen Gebetshäusern ausgeht, werden die Untergrund-Moscheen weiterhin toleriert. Betreffend des Radikalisierungspotentials stufen die Behörden die meisten dieser Moscheen als ungefährlich ein. Der italienische Innenminister Matteo Piantedosi hat seit seinem Amtsantritt im Oktober 2022 insgesamt 53 solcher radikalen Gebetshäuser in Rom lokalisiert. Die Dunkelziffer wird allerdings auf mehr als 100 solcher Untergrund-Moscheen geschätzt.
Gastland zu schwach
In Mailand führte der Nachrichtensender Fuori dal Coro eine ähnliche Untergrund-Recherche durch. Dort trafen Reporter auf einen Besucher einer klandestinen Moschee, der sich selbst als „radikaler Moslem“ bezeichnete. Dieser Migrant äußerte nebst islamistischen Eroberungsfantasien, dass die europäischen Gastländer aktuell ohnehin zu schwach seien.
Unterwerfung und Multikulti-Wahnsinn
Angesichts der Multikulti-Politik in westeuropäischen Ländern ist es nicht verwunderlich, dass ein radikal islamistischer Migrant zu einem solchen Schluss kommt. An der Ruhruni-Bochum in Nordrhein-Westfalen werden muslimische Massengebete am Karfreitag toleriert. Zu Ostern lud der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) zum muslimischen Fastenbrechen ins Rathaus ein. Die Systemparteien unterwerfen sich regelrecht den migrantischen Bräuchen.
Islamisierung Europas und der Bevölkerungsaustausch
Mittlerweile fordert in Großbritannien die Mehrheit der Moslems eine Islamisierung der Gesellschaft. Die Verbreitung des Islam in Europa ist keine natürliche Entwicklung, sondern ein Symptom des künstlich herbeigeführten, fortschreitenden Bevölkerungsaustausches. Durch afroarabische Ersetzungsmigranten steigt das Risiko für islamistische Terroranschläge in ganz Europa.
Remigrationspolitik gegen Radikalisierung
Um diese Gefahr zu bändigen braucht es einen Kurswechsel in der Asylpolitik. Radikalislamistische Migranten und Terroristen müssen sofort abgeschoben werden. Die Einführung einer Remigrationspolitik macht Europa für afroarabische Ersetzungsmigranten unattraktiv und fördert so die Deislamisierung. Für islamistische Prediger fiele das Rekrutierungspersonal weg.