Die anhaltende Masseneinwanderung macht es für spanische Familien immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Während sich Ersetzungmigranten mit Hilfe spanischer Steuergelder schnell und unkompliziert in den Städten niederlassen können, schießen die Mietpreise für Spanier aufgrund der steigenden Nachfrage in die Höhe.
Wie im Rest Europas steigen auch in Spanien die Mieten immer weiter an. Alleine im vergangenen Jahr gab es einen Anstieg von durchschnittlich 12,6 Prozent. Während linke Parteien und Politiker abwegige Gründe dafür vorschieben, liegt die wahre Ursache auf der Hand: die ungebrochene Massenmigration lässt die Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot in die Höhe schießen.
27 Interessenten auf eine Wohnung
Das führt mittlerweile dazu, dass durchschnittlich für jedes in Spanien zur Vermietung angebotene Zuhause 27 Interessenten zur Verfügung stehen. Zum Vergleich: im ersten Quartal 2023 lag diese Zahl noch bei 17, was damals schon viel zu hoch war. Betrachtet man die Ballungsräume des Landes, ist die Situation noch dramatischer. In Vitoria im Baskenland beispielsweise kommen auf eine angebotene Wohnung bis zu 70 Bewerber – Tendenz steigend.
Massenmigration als Ursache
Wie so oft bei den großen Problemen Europas liegt die Ursache in der Massenmigration. Diese hat in Spanien in den letzten Jahren immer wieder zu Negativrekorden geführt. Im Jahr 2023 gab es 83 Prozent mehr illegale Einwanderung als im Vorjahr, und der Trend für dieses Jahr geht in eine ähnliche Richtung.
Remigration bleibt einzige Lösung
Um der Wohnungsnot Herr zu werden, gibt es also nur eine Lösung. Geschlossene Grenzen und massenhafte Abschiebungen. Linke Kräfte, die die Ursache bei den angeblich gierigen Vermietern sehen, können keine Lösung liefern. Wer seinen Wohnungsmarkt mit Millionen von Fremden überschwemmt, wird ihn erst dann entspannen, wenn er die Millionen fremder Mieter auch wieder in ihre Heimat zurück schickt.