Der Keplerplatz in Wien-Favoriten gilt als Hotspot der Überfremdung und Ausländerkriminalität sowie als Drogenumschlagplatz. Die dort ansässige Kirche ist in der Vergangenheit bereits Opfer von religiös motiviertem Vandalismus geworden – nun wurde sie mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet.
Schon seit Monaten hat die Polizei den Keplerplatz in Wien-Favoriten zur „Schutzzone“ erklärt – vergeblich. Die grassierende Überfremdung sorgt weiterhin dafür, dass die Kriminalität nicht abreißt und der Drogenhandel floriert. In Medienberichten wird der Platz unter anderem als „gefährlichster Ort“ Wiens bezeichnet. Doch unter den Umständen haben nicht nur die Bewohner, sondern auch die dort ansässige Kirche zu leiden.
Vandalismus und Urin
Bereits vor einigen Monaten ist sie Opfer eines religiös-motivierten Anschlags geworden. Ein Syrer hatte im vergangenen November in der Kirche eine Madonna-Statue aus ihrer Verankerung gerissen und ein Holzkreuz gestohlen. Zudem wird regelmäßig auf die Gemäuer der Kirche uriniert: „Im Sommer muss ich mit einem Wasserschlauch alles sauber machen, der beißende Uringeruch ist sonst nicht auszuhalten“, erzählt der zuständige Pfarrer.
Arabische Schriftzeichen
Nun wurde die Kirche mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet, wie die folgenden dem Heimatkurier zugesendete Bilder zeigen:
Fakt ist: die Missstände am Keplerplatz und in Wien-Favoriten können nicht durch Symptombekämpfung, sondern nur durch eine konsequente Politik der Remigration beendet werden.