Zehn Buben im Alter von elf bis sechzehn Jahren stehen im Verdacht über zwei Tage ein Mädchen vergewaltigt zu haben. Das abscheuliche Verbrechen geschah über Ostern und soll von den Migranten gefilmt worden sein. Mittlerweile wurden die Verdächtigen verhaftet und ein Verfahren eingeleitet. Systempresse und -politiker verharmlosen die Tat.
In Kortrijk, Westflandern wird gegen zehn junge Migranten im Alter von elf bis sechzehn Jahren ermittelt, weil sie vor etwa einem Monat ein 14-jähriges belgisches Mädchen vergewaltigt haben sollen. Der damalige Freund des Mädchens soll sie unter einem Vorwand in ein Waldstück nahe des Ortes gelockt haben. Dort hätten sich seine neun Komplizen und er zusammen über seine arglose Freundin hergemacht. Ihnen werden sexuelle Übergriffe, mindestens zweifache Vergewaltigung und stundenlange Folter vorgeworfen. Zwei Tage lang dauerte das Martyrium der Minderjährigen an.
Schock und Abscheu
Er habe so etwas noch nie in seiner Karriere erlebt, meint der Anwalt eines des Beschuldigten gegenüber der belgischen Zeitung Nieuwsblad. Ein Ermittler wird zitiert, dass die jungen Migranten einen „völligen Verständnismangel für Verhaltensnormen“ zeigen. Sechs der mutmaßlichen Täter wurden inzwischen in spezielle Unterkünfte verbracht, von wo sie am Mittwoch vorige Woche abgeholt und dem Jugendrichter vorgeführt wurden. Einer von ihnen – 13 Jahre alt – ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Belgisches Jugendstrafrecht ist verhältnismäßig lasch und es ist möglich, dass lediglich dem ältesten Täter (16) eine echte Strafe droht.
Aktivisten-Protest gegen Systemmedien
Die notorische Verharmlosung von Migrantengewalt, vor allem auch bei Sexualstraftaten, durch Systemmedien und -politiker blieb auch diesmal nicht aus. Aktivisten der patriotischen, flämischen Vereinigung Schild & Vrienden trugen ihren Protest gegen die zunehmende Flutung ihres Landes mit migrantischen Verbrechern und die dafür Verantwortlichen auf die Straße. „Die Regimepresse gibt unkontrollierter Internetnutzung die Schuld und behauptet, es handle sich um Jugendliche, die ihre Sexualität entdecken würden. Aber wir wissen es besser. […] Ausländische Vergewaltiger raus!“
Linksliberaler Bürgermeister
Das Aktionsvideo, das unter anderem auf Telegram geteilt wurde, zeigt friedlichen, aber effektvollen Protest gegen Massenmigration und Ausländergewalt im Stadtzentrum. Am Ende werden die Aktivisten von Polizisten umringt und festgehalten, weil anscheinend auch in Belgien derjenige, der auf den Schmutz hinweist, gefährlicher ist, als derjenige, der den Schmutz verursacht. Vincent van Quickenborne, der linksliberale Bürgermeister Kotrijks und frühere Justizminister Belgiens verfolgt anscheinend lieber „Hate Speech“ statt migrantische Vergewaltiger. Um derartige Fälle künftig zu verhindern, müssen diese Verantwortlichen abgewählt und zur Rechenschaft gezogen werden. Stattdessen ist eine harte Hand gegen ausländische Straftäter und eine strikte Remigrationspolitik erforderlich.