In Hamburger Schulen sind islamische Gesichtsverschleierungen nicht mehr erlaubt. Das entsprechende Gesetz wurde auch mit Stimmen der AfD verabschiedet. Konsequenterweise fordert die Partei ein gänzliches Kopftuchverbot. Deislamisierungsmaßnahmen sind umsetzbar, wenn der politische Wille vorhanden ist – und auch notwendig. Denn die Islamisierung an Schulen schreitet täglich voran.
An den Schulen Hamburgs wird die islamische Gesichtsverschleierung künftig im Klassenraum offiziell verboten sein. Ein entsprechender Antrag der Regierungsfraktionen (SPD und Grüne) wurde am 15. Mai eingebracht. Die Linke-Fraktion in Hamburg stimmte dagegen. Durch Stimmen von CDU und AfD steht fest: das neue Gesetz tritt in Kraft.
Längst keine „Einzelfälle“ mehr
In Zukunft ist das Tragen von Kopfbedeckungen, die das Gesicht verschleiern, an allen Hamburger Schulen untersagt. In den Schulen war das grundsätzlich schon gelebte Praxis, nur fehlte es an Rechtssicherheit, so Nils Hansen von der SPD. Deswegen musste die linke Regierung den Rechtsrahmen schaffen, wobei sie betonte, dass es sich letztlich nur um sogenannte „Einzelfälle“ handele. Doch „Einzelfälle“ sind die mit islamischer Gesichtsverschleierung bedeckten Mädchen und Scharia-Anhänger längst nicht mehr.
Aggressiv fortschreitende Islamisierung an deutschen Schulen
Die Islamisierung an deutschen Schulen schreitet tagtäglich voran. In Niedersachsen stellen 68 (!) Prozent der muslimischen Schüler die Gesetze des Koran über die deutschen Gesetze. In Deutschland und auch in Österreich wird der Schulalltag durch die Islamisierung aus den Angeln gehoben. Die Sitten von Schülern aus muslimischen Familien machen sich vermehrt in Schulen breit. In Wien und NRW schreitet diese Entwicklung immer aggressiver voran.
AfD fordert vollständiges Kopftuchverbot
Konsequenterweise forderte die Hamburger AfD-Fraktion daher einen weiteren Schritt: ein vollständiges Kopftuchverbot an allen Schulen. Ein entsprechender Zusatzantrag wurde am vergangenen Mittwoch auch gestellt, erhielt aber von den migrationssüchtigen Establishmentparteien nicht genügend Stimmen. Doch grundsätzlich zeigt die Abstimmung des Hauptantrages, dass Deislamisierungmaßnahmen möglich und umsetzbar sind, wenn der nötige politische Wille vorhanden ist.
Deislamisierung und Remigration
Angesichts der durch den Bevölkerungsaustausch verursachten fortschreitenden Islamisierung migrantischer Schüler sind Deislamisierungsmaßnahmen auch dringend notwendig. In Kombination mit einer Politik der Remigration, bleibt nur so die ethnokulturelle Identität der heimischen Bevölkerung auch in Zukunft erhalten.