Das Heer muss im burgenländischen Bruckneudorf das Zusatzcamp des örtlichen Truppenübungsplatzes räumen. Der Grund: Es wird zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Bei den Unterzubringenden soll es sich nicht um Ukrainer handeln, sondern eher um die „Kategorie 2015“.
Schon 2015 wurde das Camp des Bundesheers für Flüchtlinge genutzt. Ab Februar 2016 waren dann bis zu 100 Asylwerber „unterschiedlichster Herkunft“ (mehrheitlich Afghanen) untergebracht. Nun soll es erneut für die gleiche Art von „Flüchtlingen“ verwendet werden – das Bundesheer muss das Camp bis zum 31.03.2022 räumen.
Lokale Bevölkerung hat schlechte Erinnerungen an 2015
Geht es nach den Anrainern kommt eine neuerliche Unterbringung der nahöstlichen und nordafrikanischen Flüchtlinge nicht in Frage: „So etwas wollen wir nicht noch einmal mitmachen“, heißt es. Man kann erahnen, welche Erfahrungen man mit den statistisch überdurchschnittlich kriminellen Einwanderern gemacht hat. Sogar Landeshauptmann Peter Doskozil (SPÖ) kritisiert das Vorgehen des Innenministeriums als „rechtswidrig“.
Corona, Ukrainekrieg, Flüchtlingskrise – Regierung versagt auf allen Ebenen
Während sich also der zuständige Landeshauptmann und die lokale Bevölkerung gegen die Unterbringung sträuben, handelt die Regierung unbeirrt weiterhin gegen alle Interessen des Volks. Das wird vor allem in den drei aktuell großen Themengebieten sichtbar: So versagt die schwarz-grüne Bundesregierung bei den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen, in der Neutralität im russisch-ukrainischen Krieg und schon seit Jahrzehnten in der demographischen Frage, insbesondere in der Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik.
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