Ein brutaler Angriff durch einen dunkelhäutigen Migranten im Kanton Aargau sorgte vergangene Woche für Schock und Betroffenheit in der Schweiz. Unter den sechs Verletzten war auch eine schwangere Frau. Ihr Mann teilte nun auf X mit: „Wir haben das Kind verloren.„
Ein „dunkelhäutiger“ Mann mit spanischer Staatsangehörigkeit ging vergangene Woche im Kanton Aargau mit einem spitzen Gegenstand auf mehrere Menschen los. Insgesamt gab es sechs Verletzte, darunter auch eine schwangere Frau. Vor etwa einer Stunde verlautbarte ihr Ehemann, der die Tat am Telefon miterleben musste, dass die Frau das Kind verloren hat.
Nachricht auf X
„Sehr geehrte Damen und Herren. Wir haben das Kind verloren“, schreibt Alessandro Lombardo am Nachrichtendienst X. Dann fügt er hinzu: „Ich möchte nur sagen, dass ich hoffe und der ganzen Welt wünsche, dass sie eines Tages Frieden finden wird, die edelste aller Bestrebungen. Ich wünsche, dass keine Frau mehr unter Monstern in menschlicher Gestalt leiden muss.“
Wird Herkunft des Täters vertuscht?
Über den Täter – er sitzt aktuell in U-Haft – gibt es bislang kaum Informationen. Die Medien beschreiben ihn als „Spanier“ und als „spanisch“, doch Lombardos Frau hatte ihn am Telefon als „dunkelhäutig“ beschrieben. Auf X schrieb er kürzlich: „Ich möchte jedoch auf Ihre Frage antworten, indem ich sage, dass das Monster nur spanische Dokumente hat, aber von seinem äußeren Erscheinungsbild her aus Südamerika oder Afrika stammt.“
Politiker blockiert Lombardo auf X
Kurz nach dem Angriff wurde Alessandro Lombardo, der sich dazu öffentlich auf X äußerte, vom linken SP-Politiker Cédric Wermuth blockiert. Lombardo kommentierte das folgendermaßen: „Der besagte Herr, Vizepräsident seiner Partei, und somit auch seine Partei, haben es vorgezogen, wichtige Fragen zu ignorieren. […] Die SP-Partei hat offiziell beschlossen, die Opfer des Anschlags, die indirekten Opfer, deren Familien, Freunde und praktisch die gesamte Bevölkerung der Schweiz zu ignorieren! Wozu, frage ich mich?“
Sellner abgeschoben
Pikantes Detail: beim Kanton Aargau handelt es sich um denjenigen Kanton, der Martin Sellner im März wegen eines Vortrags kurzzeitig verhaften ließ und dem patriotischen Aktivisten anschließend eine Einreisesperre erteilte.