Die Ampel macht mit dem Bevölkerungsaustausch Ernst: vergangenes Jahr wurden in Deutschland mehr als 200.000 Ausländer eingebürgert – der größte Wert seit der Jahrtausendwende. Mehr als die Hälfte aller Eingebürgerten stammen aus Syrien, dem Irak, der Türkei, Rumänien und Afghanistan.
Im Jahr 2015 ließ Angela Merkel (CDU) die deutsche Grenze öffnen – die Spätfolgen dieser Entscheidung holen das leidgeplagte Deutschland jetzt heim. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 200.100 Fremde eingebürgert und damit zum Teil des deutschen Staatsvolkes erklärt. Mit 75.500 Personen (38 Prozent) stellen syrische Staatsbürger davon mehr als ein Drittel, ihre Zahl ist im Vergleich zu 2022 um mehr als die Hälfte gestiegen.
Syrer, Iraker, Türken, Rumänen, Afghanen
Das Statistische Bundesamt erklärt diese Entwicklung offen mit dem Willkommensputsch von Merkel und Konsorten: „Die hohe Zahl der Einbürgerungen von Syrerinnen und Syrern steht demnach im Zusammenhang mit der hohen Zuwanderung von syrischen Schutzsuchenden in den Jahren 2014 bis 2016.“ Irakische und türkische Staatsangehörige stellen mit jeweils knapp 10.700 Einbürgerungen die zweitstärkte Gruppe dar, darauf folgen „Rumänen“ (7.575) und Afghanen (6.520). Insgesamt stellen diese fünf Gruppen über die Hälfte (56 Prozent) der insgesamt Eingebürgerten.
Demografische Zeitbombe
Um das verheerende Ausmaß dieser Entwicklung zu verdeutlichen, reicht ein Blick auf die demografische Struktur der Eingebürgerten: „Die Eingebürgerten waren im Durchschnitt 29,3 Jahre alt und somit deutlich jünger als die Gesamtbevölkerung (44,6 Jahre). Der Frauenanteil an den Eingebürgerten war mit 45 Prozent geringer als in der Gesamtbevölkerung (50 Prozent).“ Besonders die Syrer stechen hier hervor: „Syrische Staatsangehörige, die im Jahr 2023 den deutschen Pass erhielten, waren im Schnitt 24,5 Jahre alt und zu 64 Prozent Männer.“ Kurzum: eine demografische Bombe, durch die nicht nur Frauen zum Freiwild im eigenen Land zu werden drohen.
Putschversuch des Kartells
Diese beispiellose Einbürgerungswelle stellt nichts anderes als einen demografischen Putschversuch des herrschenden Kartells dar: mittels der ethnischen Wahl will man sich ein neues Wählervolk schaffen und sich damit gegen den bevorstehenden demokratischen Machtverlust absichern. Doch es droht noch schlimmer zu werden: mit dem im Jänner beschlossenen Einbürgerungsturbo sollen Migranten künftig bereits nach fünf beziehungsweise drei Jahren eingebürgert werden können. Bereits jetzt wird dafür von der Bundesregierung in den sozialen Medien intensiv geworben.
Angesichts dieser fatalen Aussichten gibt es nur eine Möglichkeit: „Bevor das Volk ausgetauscht wird, sollte man die Politiker austauschen“, wusste schon Jörg Haider.