Die Verbrechensquote von Ausländern befindet sich in der Hansestadt mittlerweile auf einem Rekordniveau. Eine Anfrage der Hamburger AfD ergab, dass sich seit 2008 dieser Anteil auf beinahe die Hälfte aller Straftaten ausgeweitet hat. Der Fraktionsvorsitzende der Partei sieht in der Masseneinwanderung den bestimmenden Faktor.
Nur 0,4 Prozentpunkte fehlen zur Hälfte: 49,6 Prozent aller Straftaten in Hamburg wurden 2023 von Ausländern begangen, wie die Antwort auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Nockemanns offenlegt. Damit ist ein unfassbarer Rekordwert erreicht, bei einem Ausländeranteil in Hamburg von 20 Prozent. Im Stadtteil Billbrook sind es sogar 79,1 Prozent – nur jeder vierte ist deutscher Staatsbürger. Ende 2009 lebten noch etwa 14 Prozent Ausländer in Hamburg. Deutschlandweit liegt der Ausländeranteil bei 14,9 Prozent.
„Krise der inneren Sicherheit“
2008 betrug der Anteil von Ausländern an kriminellen Tätern noch 39,5 Prozent. Schon damals ein viel zu hoher Anteil, doch bis 2023 ist dieser um 80 Prozent gestiegen. In der Pressemitteilung zur neuen Statistik stellt Nockemann klar: „Die Entwicklung ist besorgniserregend. Seit Jahren weisen wir auf die hohe Ausländerkriminalität hin und seit Jahren wird das Problem totgeschwiegen. […] Ob Clankriminalität, Drogenkriminalität oder Messerkriminalität – wir müssen uns ehrlich machen. […] Die Asyl- und Migrationskrise ist auch eine Krise der inneren Sicherheit und einzig die AfD fordert hier klare Kante statt falscher Toleranz. Fakt ist: Die Politik der offenen Grenzen bringt nicht zuletzt auch tausende Kriminelle in unsere Stadt. Unkontrollierte Migration wird zum Sicherheitsrisiko für die Hamburgerinnen und Hamburger.“