Der angebliche Fachkräftemangel bei Busfahrern soll durch Busfahrer aus Kenia behoben werden. Während die deutschen Straßen damit wieder ein Stück bunter werden, wird der Bevölkerungsaustausch bewusst weiter verschärft. Ein wirtschaftlicher Nutzen fehlt völlig.
Schon vor gut einem Jahr war Bundeskanzler Olaf Scholz in Kenia auf der vergeblichen Suche nach dem nächsten Wirtschaftswunder. Das sollen nun Busfahrer nach Deutschland bringen, für die das Fahren im geregelten Straßenverkehr zwar Neuland ist, die sich dafür aber perfekt in afrikanische Parallelgesellschaften einfügen wollen.
Rassismus kein Problem, weil so viele Schwarze hier sind
In einem Video mit Meme-Potenzial werden zwei afrikanische Busfahrer über ihre Zukunft in Deutschland interviewt. Die erste Interviewpartnerin freut sich schon auf den hießigen Straßenverkehr, weil sie keine Angst haben muss, dass ihr jemand von der Seite in den Bus kracht. Der zweite afrikanische Busfahrer, der zu Wort kommt, sieht durchaus auch Herausforderungen. Ganz oben auf seiner Liste steht natürlich der Rassismus der bösen Deutschen gegenüber „Fachkräften“ wie ihm. Aber dem sieht er optimistisch entgegen. Weil es in Deutschland so viele Schwarze gebe, habe er kein Problem sich einzufügen. Ein Glück!
Bevölkerungsaustausch wird weiter verschärft
Doch bei allem Galgenhumor, den das Video hervorruft, hat die Nachricht doch einen ernsten Hintergrund. Denn nicht nur, dass afrikanische Busfahrer für den Straßenverkehr in Deutschland schlichtweg ungeeignet sind, stellen sie auch eine weitere Verschärfung des Bevölkerungsaustauschs dar. Das Anwerben von Afrikanern nach Deutschland hat außer Lohndumping und Qualitätsverlust keine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und ist eine Katastrophe für Volk und Wirtschaft der Bundesrepublik. Denn die „Fachkräfte“ stellen Forderungen: sie wollen nicht allein, sondern mit ihrer gesamten Familie einreisen. Ein Modell, das in Staaten wie dem Vereinigten Königreich bereits verboten wurde.