Eine Anfrage mehrerer AfD-Abgeordneter im Bundestag ergab: Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist seit 2010 deutlich gestiegen. Bis zu 56 Prozent waren ausländische Tatverdächtige. Der Bevölkerungsaustausch lässt deutsche Mädchen und Frauen zu Freiwild verkommen.
Eine Anfrage mehrerer AfD-Abgeordneter im Bundestag ergab: in 13 Jahren ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland um 28,3 Prozent gewachsen. 2023 wurden insgesamt 761 Fälle verzeichnet, während es 2010 noch 593 Fälle waren. Doch nicht nur die Tatbestände sind mehr geworden, sondern auch die nichtdeutschen Täter.
Mehr als die Hälfte fremde Täter
2010 lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei 34 Prozent. Die Quote der nichtdeutschen Gruppenvergewaltiger ist bis 2016 auf unfassbare 56 (!) Prozent angewachsen. 2023 betrug sie immerhin noch 48 Prozent. Hinzu kommt, dass die Zahl der bereits eingebürgerten migrantischen Tatverdächtigen nicht inkludiert ist. Die Dunkelziffer ausländischer Gruppenvergewaltiger unter den deutschen Staatsbürgern ist wahrscheinlich recht hoch.
Syrer, Afghanen, Türken, Iraker – und das fahrende Volk
Unter den nichtdeutschen Tätern sind Afghanen, Syrer und Türken die häufigsten. Seit 2016 waren diese drei Nationalitäten stets unter den Top 5 der ausländischen Gruppenvergewaltiger. Doch auch Iraker und „Rumänen“ haben sich einen zweifelhaften Namen gemacht. Iraker waren schon 2010 und 2012 unter den Top 5 der fremden Tatverdächtigen. Seit 2019 sind sie auch wieder konstant Rekordhalter. Rumänische Staatsbürger sind insgesamt in 6 Jahren seit 2010 unter den Top 5 fremden Gruppenvergewaltigern gewesen. Es ist möglich, dass es sich bei diesen „Rumänen“ um Angehörige des berüchtigten fahrenden Volkes handelt.
Bayern spiegelt Bundesebene
Eine jüngst von der AfD im bayerischen Landtag gestellte Anfrage spiegelt die zu Auswertungen der Bundesebene: in Bayern stieg die Zahl der Gruppenvergewaltigungen seit 2015 in extreme Höhen – 779 Fälle seither. Zuwanderer aus dem Nahen Osten sind dabei führend unter den Tatverdächtigen.
Opfer: deutsch und weiblich
Der Anteil der nichtaufgeklärten Fälle war 2016 mit 69 Prozent am größten. Vermutlich hängt das mit dem Migrantenansturm von 2015 eng zusammen. Die Zahl der Opfer von Gruppenvergewaltigungen ist seit 2010 um nahezu 30 Prozent angewachsen. Im vergangenen Jahr waren 73 Prozent der Opfer von Gruppenvergewaltigungen deutsche Staatsangehörige und weiblich.
Bevölkerungsaustausch gefährdet heimische Mädchen und Frauen
Unsere deutschen Mädchen und Frauen verkommen durch die Ersetzungsmigration und den Bevölkerungsaustausch zum Freiwild. In erschreckender Regelmäßigkeit gibt es neue grausame Vorfälle. Jüngst sorgte der Fall eines 12-jährigen Mädchens, das über Monate hinweg von einer Migrantenband missbraucht wurde, für Aufsehen. Das linksliberale System versucht den ethnokulturellen Kontext der steigenden Vergewaltigungen zu verschleiern – Stichwort: „Femizide“.
Remigration – Sicherheit für unsere Frauen und Kinder
Deutschland, Österreich und Europa brauchen eine Politik der Remigration, um die heimische Bevölkerung – und vor allem heimischen Mädchen und Frauen – vor fremden Sexual- und Gewaltstraftätern zu schützen und so eine sichere und lebenswerte Zukunft für unsere Kinder zu schaffen.