Die demografische Macht von Migranten manifestiert sich in der Bundesrepublik nun auch in Wahlen. In einem islamisierten Problemviertel in Duisburg erreichte eine Migrantenpartei 41,1 Prozent. Für die Bundestagswahl wird ihr der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zugetraut.
Die Islampartei DAVA feiert in einem islamisierten Bezirk Duisburgs einen fulminanten Wahlsieg. Auch in anderen Regionen feiert die Partei bei der EU-Wahl, wo sie zum ersten Mal antrat, lokale Erfolge. Schon ihr Name ist dabei eine Kampfansage an Deutschland.
Wer ist DAVA?
Denn Dava bedeutet unter Muslimen nichts anderes als Missionierung der Ungläubigen. Und auch jenseits des Namens lässt die Partei wenig Zweifel daran, wen sie vertritt. Nicht nur, dass sie die Machtansprüche fremder Gruppen in der Bundesrepublik vertritt, was an sich schon ein Angriff auf Volk und Staat ist, es gibt auch zahlreiche Hinweise auf einen regen Austausch mit dem türkischen Präsidenten Erdogan.
Kleine Erfolge – riesiges Potenzial
Die Partei wurde kurz vor den EU-Wahlen gegründet und konnte bei diesen bemerkenswerte Erfolge erzielen. Der größte gelang im Wahlkreis 1001 der Stadt Duisburg. Dort konnte sie 41,1 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Auffällig ist, dass im Umkreis des genannten Wahllokals bereits drei Moscheen in Betrieb sind. Damit ist klar, wer hier das Sagen hat. Aber auch in anderen Regionen konnten Erfolge erzielt werden. So erreichte man in Köln-Chorweiler 5,6 Prozent und liegt damit faktisch gleichauf mit den Grünen. In Köln-Gremberghoven überholte man sie sogar und kam auf 7,4 Prozent.
Der muslimische Wählerblock
Und das Potenzial der Partei wächst mit jedem muslimischen Zuwanderer. Schon jetzt leben 5,6 Millionen Muslime in der Bundesrepublik. Fast die Hälfte von ihnen besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. All diese Menschen sind, wie der Begriff der „ethnischen Wahl“ beschreibt, Potenzial für DAVA oder eine ähnliche Partei. Wenn also die Masseneinwanderung so weitergeht wie bisher, könnten aus einzelnen Siegen in kleinen Wahlkreisen bald Siege bei großen Wahlen werden.
AfD dominiert Migrantenviertel
Es gibt aber auch positive Nachrichten. So dominiert die AfD oft vor allem in den Stadtteilen, in denen besonders viele Migranten leben. Die Gründe liegen auf der Hand. Wo der Bevölkerungsaustausch besonders spürbar ist, sind auch seine Symptome am deutlichsten. Die Bevölkerung ist daher eher bereit, Remigration zu fordern und zu wählen, selbst wenn sie von Systemmedien skandalisiert wird. Aber auch die Schlüsse, die die AfD daraus ziehen kann, sind nicht zu vernachlässigen. Denn wer bereits in Migrantenvierteln abräumt, wird zwangsläufig auch von vielen Migranten gewählt und muss nicht um Migranten, sondern mit den Folgen des Bevölkerungsaustausches werben. Schluss mit der Anbiederung an Migranten. Die Migranten, die Potenzial der AfD sind, wählen die AfD wegen und nicht trotz des Kampfes gegen den Bevölkerungsaustausch.