An Volksschulen im überfremdeten Wien stellen Moslems mit 35 Prozent die größte religiöse Gruppe dar. Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr verharmlost den Bevölkerungsaustausch als „Verschiebung der Zusammensetzung“ – und fordert die Einführung des Schulfaches „Leben in einer Demokratie“.
In der österreichischen Bundeshauptstadt schreitet der Bevölkerungsaustausch in galoppierendem Tempo voran: waren im Schuljahr 2026/17 noch insgesamt 28 Prozent der Schüler moslemischen Glaubens, beträgt der Anteil der Moslems mittlerweile 35 Prozent. Die einheimischen Bekenntnisse (Katholiken und Evangelen) stellen insgesamt nur noch 23 Prozent, während der Anteil von Schülern ohne Bekenntnis auf 26 Prozent gestiegen ist.
Leugnung des Bevölkerungsaustausches
Doch anstatt diese verheerende demografische Entwicklung als Ergebnis einer gescheiterten Bevölkerungspolitik zu erkennen, wird sie von den politischen Verantwortlichen verharmlost und hingenommen. Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) spricht etwa lapidar von einer „Verschiebung der Zusammensetzung“ und hält blind am liberalen Dogma vom „Glauben als Privatsache“ fest. Als einzige Reaktion auf die zunehmende Islamisierung fordert Wiederkehr die Abschaffung des verpflichtenden Religionsunterrichtes und die Einführung eines Schulfachs zu „Leben in einer Demokratie“.
Kniefall vor dem Islam
Die FPÖ erteilt einer solchen Anpassungs- und Symptompolitik jedoch eine klare Absage: „Nur weil aufgrund der Massenzuwanderungspolitik der SPÖ 35 Prozent der Volksschüler in Wien Muslime sind und viele Eltern ein Problem mit unseren demokratischen Grundsätzen haben, kann es nicht sein, dass wir jetzt den Religionsunterricht streichen […] Hier wird ein Kniefall vor dem Islam und ganz besonders den Islamisten begangen, die keine Achtung vor Frauen haben und lieber heute als morgen aus Wien ein Kalifat errichten möchten.“