Die Stadt Wien erlaubt es ukrainischen Pkws, bis Ende April gratis in Wien zu parken. Wieder einmal zeigt die Regierung, dass sie sich lieber um Flüchtlinge kümmert als um die eigene Bevölkerung – selbst wenn Maßnahmen schamlos ausgenützt werden.
Die Stadtregierung Wien hat bereits mehrmals gezeigt, dass sie sich auf Kosten des eigenen Volks Flüchtlingen zu Füßen werfen will. Aber jede neue Maßnahme übertrifft an Absurdität erfolgreich die letzte. Der neueste Spott: Ukrainische Pkws dürfen „vorläufig“ bis Ende April kostenlos parken, während die eigene Bevölkerung mittels Parkpickerl ausgenommen wird. Man sieht einmal wieder, dass die Multikulti-Agenda sogar noch über dem Klimafanatismus und der persönlichen Habgier der Politiker steht, die das „Pickerl“ ins Leben gerufen haben.
Unsere ukrainischen Gäste sorgen sich obendrein nur bedingt, ob sie wirklich auf einem Parkplatz stehen. So werden gerne einmal Einfahrten und Lieferwege versperrt, auf Behindertenparkplätze wird sowieso keine Rücksicht genommen. Und ob die Frist bis April bleiben wird, steht auch in den Sternen – unsere Regierungen stellen sich jedenfalls darauf ein, dass die Flüchtlinge bleiben werden. Einbürgerungen passieren bereits.
Der brutale Hintergrund
Eines der Probleme, die der große Austausch mit sich bringt, ist das völlige Unbrauchbarmachen des Sozialstaats: Werden Maßnahmen, die der eigenen Bevölkerung zugutekommen sollten, plötzlich mit Abnehmern geflutet, bleibt irgendwann nicht mehr genug für die eigenen Leute übrig. Bei Parkplätzen ist das sichtbar. Aber bei Pension und Arbeitslosengeld etwa merkt man es nicht, bis es zu spät ist.
Für uns ist Migration schon ein Problem, weil sie unsere Identität angreift. Aber jede Maßnahme, die so unverschämt das Wohl von Fremden vor das Wohl des eigenen Volks stellt, ist ein unfassbarer Schlag ins Gesicht einer Bevölkerung, der die Politik eigentlich verpflichtet ist. Deshalb muss es auch jedes Mal aufs Neue angesprochen werden.
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