Nach Bekanntwerden eines Videos aus Gera, in dem 20 Migranten einen deutschen Jugendlichen misshandeln, reagierte die Junge Alternative prompt mit einer Kundgebung. Das kämpferische Motto lautete: „Die deutsche Jugend steht zusammen!“.
Kurz nach dem fabrizierten „rassistischen Übergriff“ in Grevesmühlen sorgte eine tatsächliche Misshandlung eines deutschen Jugendlichen durch 20 Migranten in Gera für Schlagzeilen. Die Parteijugend der AfD, die Junge Alternative, reagierte auf den Vorfall mit einer Kundgebung unter dem Motto „Die deutsche Jugend steht zusammen!“.
Kehrtwende und Remigration
Knapp 400 Teilnehmer folgten ihrem Aufruf und versammelten sich am gestrigen Sonntag vor dem Kultur- und Kongresszentrum in Gera – einer Stadt, die nicht zur Ruhe kommt und regelmäßig von Migrantengewalt heimgesucht wird: „Jugendliche werden auf offener Straße zusammengeschlagen, ausgeraubt und erfahren Gewalt durch Migranten. Die schreckliche Tat vor ein paar Tagen war kein Einzelfall!“. Für die Junge Alternative steht daher fest: „Wir brauchen konsequente Remigration und eine Kehrtwende der Politik!“
Hass gegen Deutsche
Geht es nach der Jungen Alternative, wird das nicht die letzte Kundgebung gewesen sein: „Der Hass gegen Deutsche ist ein Problem der seit 2015 anhaltenden Migrationspolitik, die tagtäglich neue Probleme zum Vorschein bringt. Wir werden diese Zustände nicht akzeptieren und gehen gegen alle Fälle von Migrantengewalt auf die Straße.“