Aus ausländisch mach deutsch: Noch während die Einwanderung der Massen weiterläuft, werden sie schon eingebürgert. 2024 sind mehr Anträge bei den Einwanderungsbehörden in Bearbeitung, als im Jahr davor bestätigt wurden. Ab Donnerstag wird es künftig sogar noch einfacher, den deutschen Pass zu bekommen.
Der Migrationswahnsinn hat kein Ende. Bereits jetzt klagen Landesbehörden unter dem Antragsstau, der sich ab Donnerstag, dem 27. Juni voraussichtlich noch verstärken wird. Denn dann tritt der Einbürgerungsturbo in Kraft, der am 19. Januar durch die Ampelregierung, in Person von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) beschlossen wurde. Doch schon jetzt stapeln sich die Anträge: in 42 Städten sind bundesweit 204.000 Forderungen nach Einbürgerungen eingegangen. In Berlin beispielsweise sind circa 40.000, in Hamburg 25.600 und in München 17.600 Ausländer begierig auf den deutschen Pass. Die Entwicklung über die letzten zwei Jahre zeigt das dramatische Ausmaß der Überfremdung und Entwertung der deutschen Staatsbürgerschaft.
Jeder Neubürger eine Stimme
Wie der Heimatkurier berichtete, wurden 2022 noch 168.500 Ausländer eingebürgert (ein Drittel aus Syrien), 2023 waren es schon um die 200.000, während zur Hälfte des Jahres 2024 diese bisherige Rekordmarke bereits überschritten wurde. Die Folgen der massenhaften Einbürgerung sind dramatisch: Ersetzungsmigranten erhalten Zugang zu sämtlichen Privilegien, wie das Wahlrecht und tauchen auch in Statistiken nicht mehr als Ausländer auf. Für migrationssüchtige Parteien sind diese Neubürger allerdings willkommene Wähler. Für den ethnokulturellen Fortbestand der europäischen Völker und ihre demokratischen Ordnungen jedoch katastrophal, denn das Phänomen der ethnischen Wahl führt zu starken Belastungen.
Einbürgerungsinteresse wächst
Migranten, die in Deutschland leben, entdecken durch den geplanten Einbürgerungsturbo den vereinfachten Zugriff auf Vorteile, die ein deutscher Pass mit sich bringt. Womöglich ist darum das Interesse daran so hoch. Laut Migrantenlobbyist Falko Behrens von der Diakonie brauche es daher „besser ausgestattete Behörden“, die dem Andrang nachkämen. Allein Köln hatten sich die Anfragen für Einbürgerungsberatungen in den ersten Monaten des laufenden Jahres verdoppelt. Statt jedoch die Masseneinwanderung durch Masseneinbürgerungen zu verstetigen, braucht es Remigrationsmaßnahmen, die den Migranten eine Zukunft in deren Heimatländern ermöglicht. Denn die Integration dieser hunderttausenden Personen war schon vor Jahren nichts als eine Lüge.