Obwohl sich Bevölkerung und Bezirk klar dagegen ausgesprochen haben, zwingt die Stadt Wien einer Volksschule in Simmering einen Zubau auf. Dieser dient ausschließlich dazu, Platz für syrische und afghanische Ersetzungsmigranten zu schaffen.
Wo einst eine Grünfläche die Schüler der Volksschule Hoefftgasse begrüßte, ist jetzt Baustelle. Denn die Stadt Wien errichtet dort nun Container-Klassen für Syrer und Afghanen, die nicht einmal Deutsch sprechen. Ein herber Schlag nicht nur für das Ortsbild, sondern vor allem für den sozialen Frieden an der Schule.
Anrainer und Eltern wehrten sich
Ein Schlag, der in Simmering nicht ohne Widerstand blieb. Denn dass die Stadt die Folgen des Bevölkerungsaustausches einmal mehr auf den Schultern der einheimischen Kinder abladen will, lässt man sich in Wien-Simmering nicht gefallen. Anrainer der Schule und Eltern der Schüler schlossen sich zusammen und sammelten Unterschriften gegen den Zubau und die damit verbundene Überfremdung der Schule. Die zahlreichen Unterschriften wurden dann genutzt, um Druck auf die lokalen Politiker auszuüben.
FPÖ-Resolution angenommen
Und die Aktion zeigte Wirkung. In der Bezirksvertretungssitzung vom 12. Juni setzte die FPÖ mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP eine Resolution durch, wonach sich der Bezirk klar gegen die Errichtung der Container-Klassen für Migrantenschüler ausspricht. Trotz dieses lokalen Widerstandes zwingt die rot regierte Stadt Wien den Simmeringern den Bevölkerungsaustausch auf.
Bleibt die lokale Bevölkerung widerständig und vor allem bereit Gesicht gegen diesen Wahnsinn zu zeigen, ist das letzte Wort in diesem Fall aber noch nicht gesprochen.