In nur einem Jahr wurden dem Bremer Steuerzahler 61,3 Millionen Euro aus der Tasche gezogen, um die Rundumversorgung der sogenannten „unbegleiteten Minderjährigen“ zu finanzieren. Eine Summe, die nicht nur den gesellschaftlichen Schaden außer Acht lässt, sondern auch in Bezug auf die Ausgaben im übrigen Bundesgebiet Böses ahnen lässt.
Eine Antwort des Senats offenbart Zahlen, die in Bremen für Erstaunen sorgen. Trotz angeblicher Geldknappheit ist für die Ersetzungsmigranten keine Summe zu hoch. Dass diese zum Dank die Stadt für Einheimische zur Gefahrenzone machen, stört die Regierenden offenbar nicht.
Unfassbare Zahlen
Für jeden der genannten „unbegleiteten Minderjährigen“ werden monatlich knapp 8.000 Euro aufgewendet. Rechnet man die Kosten für die Betreuung der jungen, meist muslimischen Migranten hinzu, kommt man auf eine Summe von 61,3 Millionen Euro. Wäre man bereit, zusätzliche Mittel in dieser Höhe für junge deutsche Familien zur Verfügung zu stellen, ließe sich die demographische Krise wohl deutlich bremsen.
Bremen als Abbild der gesamten BRD?
Aber diesen Skandal als lokales Versagen der Bremer Regierung zu bezeichnen, wäre schlicht naiv. Es ist davon auszugehen, dass überall in der Bundesrepublik Summen in dieser Größenordnung für jugendliche Migranten aufgebracht werden. Sie sind nur noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.
Schäden in Geld nicht zu messen
Der finanzielle Schaden ist also enorm. Aber das ist bei weitem nicht der schlimmste Schaden. Vergewaltigungen, Messerstechereien und generelle Unsicherheit sind durch Massenmigration und Bevölkerungsaustausch zur Normalität geworden. Auch der Identitätsverlust, den die Zuwanderung für die Einheimischen bedeutet, wird inzwischen vielerorts hingenommen. Aber nicht überall. Zahlreiche Aktionen junger Aktivisten im Rahmen des „Stolzmonat“ zeigen, dass die deutsche Jugend ihr Land noch lange nicht aufgegeben hat.