Spektakuläre Bilder mit gigantischen Deutschlandfahnen, Flashmobs zu Gigi D‘Agostino und eine Fußball-EM in Schwarz-Rot-Gold. In diesem Jahr konnte die Globohomo-Sekte der geschlechtsrevisionistischen Regenbogenjünger der Kraft selbstbewusster Patrioten nichts entgegensetzen. Ein Fazit zum Stolzmonat 2024.
Schon im letzten Jahr war klar, dass das Jahr 2024 legendär werden würde. Die Verbindung von Millionen Fußballfans mit einer politischen Bewegung unter einer Flagge – der Nationalflagge – war selbst für das bundesdeutsche Kartell zu viel. Entsprechend schwach fiel nicht nur relativ gesehen die Regenbogenpropaganda in diesem Monat aus. Der Antagonismus zwischen Regenbogen- und Nationalflagge, den auch das Kartell bisher gerne aufgebaut hatte, trug in diesem Jahr plötzlich süße Früchte. Denn wie zumindest die Klügeren unter den Linken feststellen mussten, entgleitet ihnen die Masse immer mehr nach rechts. Zum ersten Mal seit langem waren in einem Juni in der Bundesrepublik mehr Deutschland- als Regenbogenfahnen zu sehen. Natürlich hat auch die EM ihren Teil dazu beigetragen, aber durch die Feindschaft der Regenbogensekte zur Deutschlandfahne wurde diese doch als politisches Symbol wahrgenommen.
Stolzmonat nun fest verankert
Wurde der Stolzmonat im letzten Jahr gelegentlich noch fälschlicherweise als Internetphänomen abgetan, sprechen die Linken heute doch klar von einer einflussreichen Kampagne des rechten Lagers. Und ausnahmsweise liegen sie hier sogar mal mit etwas richtig. Bereits im letzten Jahr wurde der Stolzmonat aus den Sphären des Digitalen herausgetragen, so beispielsweise von Matthias Helferich in den Bundestag, oder auch von verschiedenen Aktionsgruppen hinein in den öffentlichen Raum. Die Stolzmonatchallenge von Reconquista 21 vereinte dabei das rechte Lager und sorgte für eine laute und klare Botschaft – für die eigene Identität, gegen den nivellierenden Regenbogenwahn. Doch in diesem Jahr ließen sowohl das Vorfeld wie auch die Partei die Regenbogen-Sekte besonders alt aussehen. Mit einem wahren Trommelfeuer an Aktionen brachten allen voran die identitären Aktionsgruppen Schwarz-Rot-Gold mit einem laut schallenden „Döp Dö Dö Döp“ auf die Straßen.
Die Masse entgleitet dem Kartell
Zugegeben, nicht jede Deutschlandfahne, die in den letzten Wochen in der Bundesrepublik zu sehen war, wehte explizit wegen des Stolzmonats. Aber die geradezu klinische Ablehnung von Deutschlandfahnen durch die Linke – eine Haltung, die gerade während der EM zumindest nicht mehrheitsfähig ist – hat dazu geführt, dass sich immer mehr Menschen von der Ideologie des Kartells abgestoßen fühlen.
Linke für Deutschland?
Vereinzelt haben einige wenige Linke, die nicht völlig auf den Kopf gefallen sind, erkannt, dass es eine ganz schlechte Idee ist, dem politischen Gegner die eigene Nationalflagge zu überlassen. So äußerte sich Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union, in einem YouTube Format des Bayrischen Rundfunks wie folgt (Minute 15:05 im Link): „Wenn die Deutschlandfahne von der AfD vereinnahmt wird, dann vor allem deshalb, weil andere demokratische Parteien das zulassen. Insofern verstehe ich nicht, warum bei einer Demo der Grünen […] so wenig Deutschlandfahnen zu sehen sind.“ Die mehr als ablehnende Haltung der GEZ-finanzierten Moderatoren im Studio gegenüber der Nationalflagge wurde derweil ab Minute 12:40 mehr als deutlich. Doch alle kamen zu spät. Durch diverse Versuche linker Akteure, die deutsche Fahne aus der EM-Kultur zu streichen, hatten sie längst die Verbindung „Nationalflagge = rechts“ gezogen. Wenn aber nur ein politisches Lager die Nationalflagge (ernsthaft und glaubwürdig) für sich beansprucht, wird sie auch nur von ihm geprägt. Zudem triefen die unlauteren Motive der Linken aus allen Poren. Die Nationalflagge nur deshalb verwenden zu wollen, damit nicht nur Patrioten sie vertreten, wirkt zu Recht unauthentisch. Auf diese Weise entgleiten dem Kartell täglich mehr Menschen. Denn wenn die Deutschlandfahne als rechts gilt, dann kann es doch nicht so schlimm sein, rechts zu sein.
Sogenannter Pridemonth blieb schwach
Nicht nur, dass der Stolzmonat in diesem Jahr besonders stark ausfiel, im Kontrast dazu wirkte der sogenannte Pridemonth geradezu halbherzig. Es gab zwar die üblichen Demonstrationen, aber die große Mobilisierung blieb aus. Die Schwächung der Autorität führt bekanntlich zu zunehmender Repression. So ermittelt beispielsweise der Staatsschutz aktuell gegen Aktivisten der identitären Aktionsgruppe Reconquista 21 wegen angeblicher Volksverhetzung, nachdem diese ein schwarz-rot-goldenes Banner vor das Schloss in Karlsruhe gelegt hatten. Für fast jeden nicht-linksextremen Menschen wirken diese Ermittlungen geradezu lächerlich. Entsprechend verliert das Kartell weiter an Autorität. Der Trend spricht also eindeutig für Stolz und gegen Pride.