Nach Public-Viewing in Wien: Türken von Syrern, Kurden, Irakern und Afghanen angegriffen

Bunte, neue Welt: die gewalttätigen Folgen der ethnischen Dauerkonflikte im Nahen Osten gab es am vergangenen Dienstag mitten in Wien zu bestaunen. Die türkischen Besucher des EM-Public-Viewings wurden nach dem Ende der Partie von Syrern, Irakern, Afghanen und Kurden angegriffen. In der Nähe des Hauptbahnhofs kam es zu zahlreichen gewalttätigen Auseinandersetzungen und Scharmützeln.

Nach der Vergewaltigung eines 5-jährigen Mädchens durch Syrer ist es in der Türkei, wie berichtet, zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die unliebsamen Gäste gekommen. Als Reaktion wurden in Nordsyrien türkische Einrichtungen und Soldaten von Anhängern der – islamistisch unterwanderten – Freien Syrischen Armee angegriffen. Nur wenige Tage später hat dieser Konflikt auch die österreichische Hauptstadt Wien erreicht.

Mitten in Wien: Araber gegen Türken

Nach dem Public-Viewing am Reumannplatz im überfremdeten Favoriten lieferten sich die naturgemäß zahlenmäßig stark vertretenen türkischen Migranten gewalttätige Auseinandersetzungen mit ihren ethnischen Dauerrivalen, den Kurden, sowie Neuankömmlingen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Der „Presse“ gegenüber soll ein junger Mann erklärt haben: „Die Türkei und Österreich hatten eine ganz normale Veranstaltung. Aber es sind dann syrische, irakische und kurdische Gruppierungen gekommen, mit terroristischen Flaggen der PKK. Sie haben Syrien geschrien und PKK geschrien und es ist zu Provokationen gekommen“.

Angriffe auf Fahrzeuge

Die Stimmung hatte sich bereits während des Spiels aufgeheizt, nach Spielende kam es dann immer wieder zu kleineren Schlägereien, Flaschenwürfen und sonstigen Provokationen. Schließlich wurden Fahrzeuge eines türkischen Autokorsos in der Nähe des Hauptbahnhofs von einem Mob arabischer Jugendlicher attackiert. Selbst SPÖ-Bezirksrat Muhammed Yüksek, notorischer Multikulti-Verfechter, bestätigte die Vorfälle auf X.

Videos zahlreicher weiterer Auseinandersetzungen kursieren aktuell in den sozialen Medien (etwa hier, hier und hier).

Multikonfliktgesellschaft

Die Vorfälle in Wien-Favoriten bestätigen abermals: durch die Ersetzungsmigration und den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch wurden unzählige fremde Konflikte nach Europa importiert. Multikulturelle Gesellschaften sind weder friedlich noch vielfältig, sondern gewalttätig, instabil und tribalistisch. Multikulturelle Gesellschaften sind Multikonflikt-Gesellschaften.

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